Deutschland macht Rückzieher bei Cannabis-Plan: „Social Clubs“ sollen lizenzierte Läden ersetzen

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In Deutschland ist die Regierung nach monatelangen Verhandlungen von ihrem Plan zurückgetreten, den Freizeitkonsum von Cannabis vollständig zu legalisieren.

Der Unabhängige auf Türkisch zu den Nachrichten Gemäß dem neuen Plan beinhalteten lizenzierte Cannabisläden und Apotheken, die im ganzen Land eröffnet werden sollten, von denen zuvor angenommen wurde, keinen Cannabisverkauf. Stattdessen dürfen die Konsumenten Cannabis in ihrem eigenen Zuhause anbauen, und Cannabis kann von „Social Cannabis Clubs“ bezogen werden, die Mitglieder von bis zu 500 Personen aufnehmen können.

Deutschlands neuer Cannabisplan wurde nach monatelangen Verhandlungen mit der deutschen Regierung im Europäischen Komitee vorgestellt. Es wurde lange gefragt, wie viel von Deutschlands Plan der Ausschuss billigen würde.

Erwachsene über 18 Jahre können laut dem neuen Plan, der von Politico geprüft wird, bis zu drei Cannabispflanzen in ihren Häusern anbauen oder Marihuana von gemeinnützigen Cannabisclubs der Gemeinde kaufen.

Ähnliche Cannabisclubs gibt es in Spanien und Malta. Während angegeben wird, dass Community Clubs als Modell für den Aufbau kommerzieller Lieferketten betrachtet werden, wird der Prozess zur Schaffung einer regelmäßig geprüften Lieferkette voraussichtlich 5 Jahre dauern.

Auch diese Vereine werden verpflichtend Personen beschäftigen, die dem Jugendschutz und der Suchtprävention verpflichtet sind.

Außerdem wird es legal sein, bis zu 25 Gramm Cannabis zu besitzen. Die Werbung für das Medikament wird jedoch verboten und es wird eine THC-Grenze (in Cannabis enthaltene psychoaktive Substanz) für Werke angewendet, die an Benutzer unter 21 Jahren verkauft werden. Darüber hinaus wird der Cannabiskonsum im ganzen Land definitiv auf diejenigen beschränkt sein, die es konsumieren.

In der neuen Verordnung wird es auch ein Thema geben, das Personen Amnestie bringt, die in der Vergangenheit wegen Besitzes von Marihuana verurteilt wurden.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir sagte, dass die neue Verordnung noch in diesem Monat dem Parlament vorgelegt werden soll.

Özdemir sagte: „Heute ist ein Schritt weiter gegangen. Daher wird die Verwendung von Cannabis dieses Jahr legal sein.“

Allerdings äußerte sich der Koalitionspartner FDP besorgt über die Regelung, indem er darauf hinwies, dass das THC-Ende zur Anwendung unter 21 Jahren Jugendliche zu Straßenverkäufern führen könne.

Die Legalisierung des Freizeitkonsums von Cannabis in Deutschland war eine der Wetten, auf die sich die Parteien in den Koalitionsverhandlungen nach der Wahl geeinigt und auf das Regierungsprogramm gesetzt hatten.

T24

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