In Griechenland sind die Brände bereits am 13. Tag: Starke Rauchentwicklung erschwert ein Eingreifen

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Während die Brände in Dedeağaç und Evros in Griechenland am 13. Tag andauern, ist es aufgrund der Wetterbedingungen schwierig, aus der Luft einzugreifen.

Ein Eingreifen in die Flammen, die wegen starker Winde tagelang nicht gelöscht werden konnten und sich flächendeckend ausbreiteten, konnte dieses Mal aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht durchgeführt werden.

Laut AA erklärte der Pressesprecher der Feuerwehr, Yannis Artopios, im Gespräch mit dem griechischen Staatsfernsehen ERT, dass die Brände im Waldgebiet in der Nähe der Dörfer Demirören (Sıdıro) und Yanören (Yannuli) anhalten, die Siedlungen jedoch nicht in Gefahr seien.

Artopios wies darauf hin, dass es keinen Wind wehte und daher der Rauch in der Region stark sei.

Die durch dichten Rauch verursachte schlechte Sicht lässt Löschflugzeuge und Hubschrauber nicht fliegen.

Nach Angaben des griechischen Wetteramtes ist bis Dienstag kein Regen zu erwarten.

Am Sonntag und Montag wird in der Region voraussichtlich sehr starker Wind herrschen.

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T24

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