Angelsaison eröffnet

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Jagdzeit im Fischfang Nach der Mitte von 5 Monaten beginnt die Jagdzeit.

Generalvorsitzender der Union der Landwirtschaftskammern der Türkei (TZOB) Semsi Bayraktargab an, dass die Produktion von durch Jagd gewonnenen aquatischen Artefakten in den letzten 10 Jahren um 36,2 Prozent zurückgegangen ist, die Produktion von durch Aquakultur gewonnenen aquatischen Artefakten jedoch um 149,8 Prozent gestiegen ist.

Bayraktar sagte in seiner schriftlichen Erklärung: „Unsere Fischer freuen sich auf die neue Jagdsaison. Wir erwarten, dass die neue Periode sowohl für unsere Fischer als auch für unsere Bürger fruchtbar sein wird.“

Die Produktion ging um 36 Prozent zurück

Bayraktar betonte, dass das Land mit seiner langen Küstenlinie, weit verbreiteten Binnengewässern und Flüssen über wertvolle Fischereiressourcen verfüge und in der Aquakultur führend sei und dass im Jahr 2021 41 Prozent der gesamten Aquakulturproduktion durch Jagd und 59 Prozent durch Jagd erzielt würden Aquakultur. gab die Informationen.

Bayraktar betonte, dass nach Angaben des türkischen Statistikinstituts die Produktion von Wasserwerken, die 2016 588.715 Tonnen betrug, 2021 um 35,9 % auf 799.851 Tonnen gestiegen sei und sich wie folgt fortsetze:

„In den letzten 10 Jahren (2011-2021) ist unsere Aquakulturproduktion um 36,2 Prozent zurückgegangen, während unsere Aquakulturproduktion um 149,8 Prozent gestiegen ist. Wenn wir uns die Zahlen der letzten 5 Jahre ansehen, stieg der Export von Wasserwerken, der 2016 790 Millionen 303 Tausend 664 Dollar betrug, um 74,1 Prozent auf 1 Milliarde 376 Millionen 291 Tausend 922 Dollar im Jahr 2021.“

„Vorschriften müssen eingehalten werden“

Bayraktar verwies auf den Wert, die negativen Auswirkungen der Fischerei auf die Umwelt auf dem niedrigsten Niveau zu halten, und erklärte, dass Hochseefischerei nicht betrieben werden könne, da keine ausreichende Infrastruktur aufgebaut werden könne.

Bayraktar wies darauf hin, dass das Ministerium für Land- und Forstwirtschaft zu diesem Thema mit den Erklärungen, die die Vorschriften für die kommerzielle und Amateurfischerei von Wasserartefakten in den Meeren und Binnengewässern enthalten, wertvolle Arbeit geleistet und die folgenden Bewertungen vorgenommen habe:

„Verbote und Kontrollen zu Ort, Zeit, Rasse, Länge, Lichteinsatz und zwischen den Jagden sind im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Wasserartefaktproduktion von großem Wert.

Es sollte sichergestellt werden, dass unsere Fischer die Fangverbote und die durch den Bescheid gebrachten Vorschriften akribisch einhalten.

Notwendige Strategien zur Herstellung nachhaltiger Wasserartefakte, kurz-, mittel- und langfristige Aktionspläne und Ziele sollten festgelegt werden.

Um Ressourcen effizient zu nutzen, sollten Ausbildungszentren für Wasserwerke eingerichtet, Aquakultur, Jagd und F&E-Studien stärker unterstützt und die Organisationsstruktur in der Branche unbedingt gestärkt werden.

T24

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