Neuer Durchbruch aus China im Chip-Streit: Exportbeschränkung verhängt

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Der Konflikt in der Mitte der beiden Länder erreichte mit der Einfuhrbeschränkung Chinas für die in der Chipproduktion verwendeten Rohstoffe in der Chipkrise in der Mitte der Vereinigten Staaten (USA) und Chinas eine nächste Ebene.

Das Streben nach technologischer Überlegenheit im Mittelfeld der beiden großen Wirtschaftsmächte USA und China nimmt zu. Aufgrund seiner wirtschaftlichen und geopolitischen Bedeutung streben beide Länder in vielen Bereichen wie Cybersicherheit, künstliche Intelligenz, Halbleiter, Chip und digitale Infrastruktur nach Überlegenheit gegenüber dem anderen. Sowohl die USA als auch China setzen diese Bemühungen auf globaler Ebene durch ihre eigenen Technologieunternehmen und Investitionen fort.

China liegt „mit großem Abstand“ vor den USA

Nach Untersuchungen des australischen „Think-Tanks“ Australian Strategic Policy Institute (ASPI) liegt China im Technologiebereich deutlich vor den USA. Während China in 37 von 44 Technologiebereichen führend ist, liegen die USA in 7 Bereichen vor China.

Betrachtet man die Hersteller der weltweiten Chipbranche, liegt China nicht im Mittelfeld der größten Hersteller. Allerdings wird die vom größten Verbraucher China benötigte Chipproduktion von anderen Unternehmen in den USA und Ostasien produziert. Der technologische Wettbewerb zwischen den USA und China wird immer wichtiger und hat erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und Sicherheit.

Etwa 75 Prozent der Chipproduktion findet in Ostasien statt. Bei der Chipproduktion stechen Taiwan, Südkorea und Japan hervor. Als größter Produzent von Gallium und Germanium, das strategisch wichtig ist und für die Herstellung des Chips verwendet wird, sticht jedoch China hervor. Laut dem europäischen Industrieverband Critical Raw Materials Alliance (CRMA) produziert China etwa 60 Prozent des weltweiten Germaniums.

„Amerika ist zurück“

Der „Chip and Science Act“, der am 27. und 28. Juli letzten Jahres vom US-Kongress verabschiedet wurde, sah Anreize in Höhe von 280 Milliarden US-Dollar vor, um die inländische Chipproduktion zu fördern. USA-Führer Joe BidenDie am 9. August unterzeichnete Vereinbarung sieht eine direkte Finanzierung in Höhe von 52 Milliarden US-Dollar zur Unterstützung der Halbleitersparte vor.

Nach diesem Gesetz soll innerhalb von vier Jahren eine Steuerbefreiung von 25 Prozent für die Chipproduktion und neu gebaute Fabriken gelten. Mit diesen Maßnahmen soll erreicht werden, dass die USA ihre heimische Chipproduktion steigern und eine stärkere Position im globalen Technologiewettbewerb erlangen. Experten geben außerdem an, dass Chinas Politik gegenüber Taiwan in der Region und die USA die Chipproduktion auf das Festland verlagern wollen, um im Falle eines möglichen heißen Konflikts eine mögliche Chipkrise zu verhindern.

Die USA wollen die Abhängigkeit vom Ausland in der Lieferkette verringern

Ziel des „Chip- und Wissenschaftsgesetzes“ ist es, diese Gefahr zu beseitigen und die Produktion eines technisch so wichtigen Werkes zuverlässiger zu machen. Die durch das Gesetz vorgesehenen Anreize und Fördermittel sollen einheimische Chiphersteller unterstützen und den Bau neuer Chipfabriken in den Vereinigten Staaten fördern. Auf diese Weise werden die USA die Chipproduktion diversifizieren und lokalisieren, mit dem Ziel, die externe Abhängigkeit in der Lieferkette zu verringern und die Sicherheit der Chipproduktion zu erhöhen.

Schließlich sagte US-Präsident Joe Biden am 6. August auf Twitter: „Amerika ist zurück. Wir werden die Welt anführen. Denn alles, was wir über den Chip- und Science-Act sprechen, wird in Amerika hergestellt. Dadurch werden anständig bezahlte Arbeitsplätze geschaffen. Wir sind dabei.“ Halbleiter und Computer. „Wir waren weltweit führend bei Chips. Das werden wir wieder tun.“ Er benutzte seine Worte.

China verhängt Beschränkungen für den Export von Rohstoffen, die in der Chipherstellung verwendet werden

Nach all diesen Entwicklungen traf China eine Entscheidung, die sich auf die Chipproduktion auswirken würde, und verhängte Exportbeschränkungen für Gallium und Germanium, die wertvolle Rohstoffe in der Chipproduktion sind. Nach der Entscheidung Chinas ist für den Export von Gallium und Germanium eine Genehmigung der zuständigen Behörden erforderlich.

Die Beschränkung trat mit dem Prestige vom 1. August in Kraft. Experten wiesen darauf hin, dass China diese Entscheidung als Warnung an andere Staaten auffasste und sie daran erinnerte, dass auch sie Möglichkeiten haben, gegen die Beschränkungen vorzugehen.

Chip-Krise führt zu Produktionsstopp

Chips, die in allen Bereichen von großem Wert sind, von Haushaltsgeräten bis hin zu elektronischen Systemen in Fahrzeugen, von der Verteidigungsindustrie bis zu tragbaren Technologien und auch Halbleiter genannt, können globale Krisen verursachen. Chips gehören zu den Grundelementen elektronischer Geräte und gelten als „Gehirn“.

Der rasante technologische Fortschritt in der letzten Zeit und die ständige Einführung neuer Geräte haben die Nachfrage nach Chips stark erhöht. Insbesondere die zunehmende Beliebtheit von Smartphones und anderen intelligenten Geräten ist ein Faktor, der die Chiphersteller dazu zwingt, hohen Anforderungen gerecht zu werden. Aufgrund der Chipkrise musste Apple, eines der größten Unternehmen der Welt, die Einführung des iPhone-12-Handymodells aufgrund der Chipkrise für eine Weile verschieben. (AA)

T24

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