Der Gesetzentwurf zur Neuregelung der Justiz wurde vom parlamentarischen Justizausschuss angenommen.

0 371

Der Gesetzentwurf zur Änderung des Vollstreckungs- und Konkursgesetzes und bestimmter Gesetze, der neue Vorschriften in der Justiz enthält, wurde vom Parlamentarischen Justizrat angenommen.

Mit der Vorlage wird das Exekutions- und Konkursrecht um das Thema „Wohnpfandrecht“ ergänzt.

Stellt der Geschäftsführer fest, dass es sich bei dem Ort, an dem das Pfandrecht beantragt wird, um einen Wohnsitz handelt, entscheidet er dementsprechend, an diesem Ort ein Pfandrecht zu erheben, und legt diesen Beschluss unverzüglich dem Vollstreckungsgericht zur Genehmigung vor.

Das Gericht entscheidet am Ende der Prüfung des Dokuments spätestens innerhalb von 3 Tagen nach Zustellung des Dokuments endgültig, die Entscheidung zu genehmigen, wenn davon ausgegangen wird, dass der Ort, an dem das Pfandrecht beantragt wird, ein Wohnsitz ist. Nach Zustellung dieser Entscheidung an das Vollstreckungsamt werden Zwangsvollstreckungsverfahren durchgeführt.

Wenn festgestellt wird, dass der Ort, an dem das Pfandrecht beantragt wird, kein Haus ist, wird das Gericht die Entscheidung, das Haus zu verpfänden, endgültig aufheben. Nach Bekanntgabe dieser Entscheidung an das Vollstreckungsamt entscheidet der Geschäftsführer erneut über den laufenden Pfandantrag.

Wenn nach der Genehmigungsentscheidung des Gerichts davon ausgegangen wird, dass der Ort, an dem die Zwangsvollstreckung vorgenommen wurde, kein Wohnsitz ist, wird die Zwangsvollstreckung fortgesetzt. Wenn jedoch während des Zwangsvollstreckungsverfahrens über eine Zwangsvollstreckungsentscheidung in Bezug auf einen Ort, der nicht als Wohnsitz betrachtet wird, davon ausgegangen wird, dass dieser Ort ein Wohnsitz ist und der Schuldner keinen Wunsch zeigt, dass das Pfandrecht geltend gemacht werden soll, erfolgt die Zwangsvollstreckung Vorgang wird beendet. Diese Entscheidung gilt nicht für das Pfandrecht.

Diese Entscheidung findet auch keine Anwendung auf die vor dem Inkrafttreten der Verordnung ergangenen Entscheidungen über das Pfandrecht an der Wohnung und den beschlagnahmten Sachen.

Mit der Verordnung wird die Beschlagnahme von persönlichen Gegenständen und sämtlichem Wohneigentum von Schuldnern und in einem Haushalt lebenden Familienangehörigen verboten. Mit der Regelung werden persönliche Gegenstände des Schuldners und der unter einem Dach lebenden Familienangehörigen sowie sämtliches Wohneigentum, das der gemeinsamen Nutzung der Familie dient, in die Mitte des nicht pfändbaren Vermögens gestellt.

Es wird auch verboten sein, ein Pfandrecht in einer Weise zu bestellen, die über das Vollstreckungsverfahren hinausgeht.

Liquidation von Waren, die nicht aufbewahrt werden müssen

Das Exekutions- und Konkursrecht wird um das Thema „Verwertung von nicht aufzubewahrenden Gütern“ ergänzt. In diesem Zusammenhang wurde das Pfandrecht, das den Sicherungsprozess unterstützt, aufgehoben und Stil und Originale zur Verwertung der Ware treuhänderisch geordnet.

Demnach ist das Pfandrecht, das die Stütze des Sicherungsverfahrens ist, aufgehoben, aber die unter seinem Treuhänder stehende Ware wird von Amts wegen durch das Vollstreckungsamt des Ortes, an dem das Verfahren durchgeführt wird, verwertet.

Informationen über die zu liquidierenden Liegenschaften werden von der Vollstreckungsbehörde im National Judicial Network Information System (UYAP) bekannt gegeben.

Die Liquidationskosten werden hauptsächlich aus dem Vorschuss auf die Urkunde und in Ermangelung eines Vorschusses aus dem Haushalt des Justizministeriums gedeckt.

Wenn der an die Akte gezahlte Betrag die aus dem Haushalt des Justizministeriums entstandenen Kosten nicht decken kann, benachrichtigt das Vollstreckungsamt das Inkassobüro, um den Restbetrag vom Schuldner einzuziehen.

Mit dem Datum des Inkrafttretens der Verordnung wurde das Pfandrecht, das den Schutzprozess stützt, aufgehoben und die Methoden und Grundlagen für die Verwertung der Güter unter dem Treuhänder geregelt.

Die Strafe für die Herstellung und den Handel mit synthetischen Drogen und Aufputschmitteln wird um die Hälfte erhöht.

Gemäß dem Gesetzentwurf zur Änderung des Vollstreckungs- und Konkursgesetzes und einigen vom Parlamentarischen Justizrat genehmigten Gesetzen wird in jeder Phase der Untersuchung über die Beschlagnahme der Proben entschieden, sofern die Proben gemäß dem Verfahren entnommen werden in der Verordnung festgelegten Daten werden nach Erhalt der Abschlussberichte über Drogenfragen aufbewahrt.

Es wird versiegelt an die örtliche Zivilbehörde übergeben, um die betäubenden Elemente, deren Beschlagnahme beschlossen wurde, durchzuführen. Die als Beispiel herangezogenen Drogenbestandteile werden mit der Entscheidung beschlagnahmt, aber nach Festigung der Entscheidung an die örtliche Zivilbehörde übergeben.

Mit dem Vorschlag wird geregelt, dass Drogen oder Genussmittel, bei denen es sich ausschließlich um Mängel handelt, unverzüglich beschlagnahmt und vernichtet werden.

Diese Änderungen gelten auch für Drogen oder Genussmittel, die vor dem Inkrafttreten der Verordnung beschlagnahmt wurden. Im Prozess der Strafverfolgung; In Bezug auf Dokumente, die beim erstinstanzlichen Gericht anhängig sind, trifft das Gericht unverzüglich eine Entscheidung des erstinstanzlichen Gerichts, indem es die UYAP-Aufzeichnungen in Bezug auf Dokumente prüft, die sich auf dem Weg der Berufung oder Berufung befinden. Bei nicht bemusterten Dokumenten werden bei Bedarf Proben entnommen. Beispielhafte Drogen- oder Genussmittelangelegenheiten werden jedoch nach Festigung der Entscheidung an die örtliche Zivilbehörde übergeben.

Zu den Fehlern, die im Gesetz über Schusswaffen, Messer und andere Werkzeuge aufgeführt sind, wird auch „Schleusung von Migranten“ hinzugefügt. So wird es möglich sein, Waffen, Munition, Werkzeuge, Ausrüstung und Verbrauchsgüter, die in direktem Zusammenhang mit der nationalen Verteidigung oder den inneren Sicherheitsdiensten stehen und aufgrund des Vergehens des Migrantenschmuggels beschlagnahmt wurden, den türkischen Streitkräften, Generaldirektion für Sicherheit, Generalkommando der Gendarmerie, zuzuweisen oder Küstensicherheitskommando.

Finanzielle Unterstützung von Rechtsanwälten

Zu den Aufgaben der Presseagentur wird es gehören, die Veröffentlichung von Anzeigen und Anzeigen in türkischsprachigen Publikationen im Ausland und auf Internet-Nachrichtenseiten zu vermitteln und zu unterstützen und zu diesen Zwecken bei Bedarf eine Repräsentanz im Ausland zu eröffnen.

Der Generalrat der Institution für Pressewerbung bestimmt die Qualifikation von türkischsprachigen Veröffentlichungen und Internet-Nachrichtenseiten im Ausland.

Zur Deckung der Kosten für die Einrichtung von Rechtsanwaltskanzleien werden Finanzierungshilfen durch Kredit- und Finanzinstitute sowie öffentliche Einrichtungen und Organisationen bereitgestellt, die Kredite zu angemessenen Konditionen vergeben. Die Methoden und Grundsätze für die Bereitstellung der Grundlagen werden vom Justizministerium unter Einholung der Stellungnahmen der Bankenregulierungs- und Aufsichtsbehörde und des Ministeriums für Finanzen und Finanzen festgelegt.

Von Rechtsanwälten, die gerade ihre Berufstätigkeit aufgenommen haben, wird in den ersten 5 Jahren keine Rechtsanwaltsgebühr erhoben.

Mit dem Ziel, das Prozesskostenhilfesystem zu stärken, wird der Gebühren- und Bußgeldsatz im Mittel der Einnahmen der Rechtshilfestelle von 2 Prozent auf 3 Prozent erhöht.

Notare können Beweiserhebungsverfahren durchführen. Zur Feststellung eines vorzubringenden Rechtsstreits in einem künftig zu erhebenden Rechtsstreit kann auf Antrag eine sachverständige Begutachtung durch Notare im oder außerhalb des Notariats durch Ableistung eines Eids und durch das Wort eines vorgenommen werden Zeuge kann genommen werden.

Über alle Vorgänge und Aussagen wird ein Bericht erstellt, dem das Gutachten und ggf. weitere Unterlagen beigefügt werden. Diese Prozesse sind; Soweit es der Qualifikation entspricht, kann sie persönlich von Notaren oder von Absolventen der rechtswissenschaftlichen Fakultät oder Notariatspraktikanten durchgeführt werden, die im Notariat zeichnungsberechtigt sind. Diese Prozesse können nicht von Konsuln durchgeführt werden. Die Etikette und die Grundlagen des Antrags werden vom Justizministerium geregelt.

Streitigkeiten vor Handelsgerichten erster Instanz

Inmitten der anspruchsbegründenden Situationen im Rahmen des Terrorgesetzes werden der Leiter der Justizvollzugsanstalt, der Leitende Vollstreckungs- und Verteidiger und der Vollzugsbedienstete mit der Bezeichnung Vollstreckungs- und Verteidiger einbezogen, im Rahmen der angegebenen Fälle. Somit können diese Personen und ihre Familienangehörigen das Recht auf Beschäftigung in Anspruch nehmen.

In Bezug auf das Institut der Freiheitsbeschränkung zum Zwecke der Erhaltung wird entschieden, dass das Gericht innerhalb von zwei Tagen unverzüglich nach Abschluss der Ermittlungen in den ihm vorgelegten Dokumenten eine Entscheidung treffen wird.

Bei Streitigkeiten, die vor den Handelsgerichten erster Instanz mit Geld bemessen werden können, wird der Streitwert von 500.000 Lira auf eine Million Lira erhöht, und die betreffende Bargrenze wird jedes Jahr um den Aufwertungssatz erhöht.

Die Untergrenze der Strafe für Vergehen der Schleusung von Migranten wird von 3 auf 5 Jahre erhöht, indem das türkische Strafgesetzbuch geändert wird, um aktivere Bemühungen und Abschreckung bei Vergehen der Schleusung von Migranten sicherzustellen.

Die Strafe für die Herstellung und den Handel mit synthetischem Cathinon und seinen Derivaten, synthetischen Opioiden und Derivaten, Amphetamin und seinen Derivaten wird um die Hälfte erhöht, um den durch synthetische Drogen und Stimulanzien verursachten Schaden für die Gesellschaft und den Einzelnen zu verhindern und aktiver zu machen Bemühungen aufgrund des Verschuldens der Herstellung und des Handels mit diesen Elementen.

Die Verschiebungsentscheidung der Staatsanwaltschaft wird auch den Strafverfolgungsbehörden mitgeteilt. Auf diese Weise werden die Strafverfolgungseinheiten über die bezüglich des Verdächtigen getroffene Verschiebungsentscheidung informiert.

Verlängerung der Behandlung / Beaufsichtigter Freiheitsmaßnahmen wird auf 2 Jahre verlängert

Die Verlängerungsfrist für Behandlungen und/oder Maßnahmen der kontrollierten Freiheit wird von 1 Jahr auf 2 Jahre verlängert, damit der Verdächtige länger überwacht und kontrolliert wird. Um über die Verlängerung des Zeitraums der kontrollierten Freiheit zu entscheiden, kann die Direktion für kontrollierte Freiheit einen Vorschlag unterbreiten.

Es wird beschlossen, den Verdächtigen, dessen Eröffnung des öffentlichen Verfahrens von der Staatsanwaltschaft auf 5 Jahre verschoben wurde, mindestens zweimal jährlich an die zuständige Einrichtung zu verweisen, um festzustellen, ob er Drogen oder Stimulanzien konsumiert hat während dieser Zeit.

Der Richter kann dem Ermittler erlauben, Audio- und Videomaterial aufzunehmen, um an öffentlichen Plätzen und Arbeitsplätzen Beweise in Bezug auf Herstellungs- und Handelsfehler von Drogen oder Stimulanzien zu sammeln, unabhängig davon, ob diese im Rahmen der Tätigkeit der Organisation begangen wurden.

Wenn nach den gesammelten Beweisen davon ausgegangen wird, dass für eine Verurteilung und Entscheidung außer einer Sicherheitsmaßnahme kein Platz ist, kann das Verfahren ohne Vernehmung abgeschlossen werden.

Gegen die Entscheidung, die Urteilsverkündung aufzuschieben, kann Berufung eingelegt werden. Die Berufungsbehörde prüft den Bescheid und den Bescheid, stellt sie einen Rechtsverstoß nach Art und Grundlage fest, hebt sie den Bescheid und den Bescheid unter Aufzeigen des Zusammenhangs auf und übersendet die Urkunde dem Gericht zur Weiterverfolgung.

Mit der Regelung über den Aufschub des Strafvollzugs kann der Strafvollzug der weiblichen Gefangenen wegen der Erkrankung ihres Kindes aufgeschoben werden.

Mit der Verordnung über den Aufschub des Strafvollzugs kann der Vollzug der Strafe einer weiblichen Gefangenen wegen Krankheit ihres Kindes aufgeschoben werden.

Mit dem vom Parlamentarischen Justizrat gebilligten Gesetzesvorschlag zur Änderung des Vollstreckungs- und Konkursgesetzes und bestimmter Gesetze wurde eine Regelung über die Befugnisse des Landesberufungsgerichts bei der Generalstaatsanwaltschaft getroffen.

Um gegen den Angeklagten Berufung bei der Generalstaatsanwaltschaft des Oberlandesgerichts einzulegen, muss zwingend ein wesentlicher entscheidungserheblicher Irrtum festgestellt werden, der dem Angeklagten oder seinem Verteidiger vom Berufungsgericht mitgeteilt wird Kammer. Die Mitteilung wird gültig, wenn sie an die letzten aus der Akte ermittelten Adressen erfolgt. Die Betroffenen können innerhalb von 7 Tagen nach der Benachrichtigung schriftlich antworten.

Mit der Verordnung über den Aufschub des Strafvollzugs kann der Vollzug der Strafe einer weiblichen Gefangenen wegen Krankheit ihres Kindes aufgeschoben werden.

Selbst wenn ihre Hinrichtung begonnen hat, hat eine weibliche Gefangene, die zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 10 Jahren oder weniger verurteilt wird oder deren Geldstrafe während des Vollstreckungsverfahrens in eine Freiheitsstrafe umgewandelt wird, ein pflegebedürftiges Kind unter 18 Jahren aufgrund ihrer Behinderung oder einer schweren Krankheit ausgesetzt ist, kann die Vollstreckung der Strafe bei Feststellung, dass von ihr keine konkrete Gefahr ausgeht, von der Generalstaatsanwaltschaft bis zu einem Jahr aufgeschoben werden.

Die Aufschubfrist kann bis zu 4-mal verlängert werden, wobei jedes Mal 6 Monate nicht überschritten werden dürfen. Das Timeout läuft nicht innerhalb der Verschiebungsfrist. Die Pflegebedürftigkeit des Kindes wegen Behinderung oder schwerer Krankheit wird nach der jeweiligen Fragestellung festgestellt.

Das unkonventionelle Verhalten des Gefangenen gegenüber dem Ziel oder den Verpflichtungen des Aufschubs während des Aufschubzeitraums wird von der kontrollierten Freiheitsdirektion oder den Strafverfolgungseinheiten festgestellt. Für den Fall, dass gegen den Verurteilten eine öffentliche Klage wegen vorsätzlichen Vergehens erhoben wird oder das Kind verschönert wird, wird der Aufschubbescheid aufgehoben und die Strafe vollstreckt.

Dem Verurteilten wird mindestens eine der Pflichten „ein bestimmtes Siedlungsgebiet nicht zu verlassen, sich systematisch innerhalb der festgelegten Fristen an den bezeichneten Orten zu bewerben, die unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Lage festgelegte Sicherheitsmaßnahme zu hinterlegen“ durch den Verurteilten auferlegt Staatsanwaltschaft innerhalb der Aufschubfrist. Die Staatsanwaltschaft wird dem Verurteilten auch eine Verpflichtung auferlegen, sich nicht ins Ausland zu begeben.

Es wurden auch Vorschriften für diejenigen erlassen, die Drogen oder Stimulanzien zum Gebrauch kaufen.

Für diejenigen, die wegen des Fehlverhaltens des Kaufs, der Annahme oder des Besitzes von Drogen oder Stimulanzien verurteilt wurden, ist es obligatorisch, Drogen oder Stimulanzien zu verwenden oder zu verwenden, um an den Behandlungs- und Rehabilitationsprogrammen teilzunehmen.

Unabhängige Strafvollzugsanstalten, in denen Behandlungs- und Rehabilitationsprogramme für die wegen dieses Verbrechens Verurteilten durchgeführt werden, können eröffnet werden, und einige der bestehenden Strafvollzugsanstalten können zu diesem Zweck organisiert werden.

Die Grundstandards der Behandlungs- und Rehabilitationseinheiten und -programme werden vom Justizministerium mit Zustimmung des Gesundheitsministeriums festgelegt. Damit die Behandlungs- und Rehabilitationsprogramme erfolgreich sind, können die Erlaubnis-, Besuchs- und Versammlungsrechte des Gefangenen nach Gutachten vorübergehend eingeschränkt werden.

Die gleiche Entscheidung gilt für Gefangene, die wegen eines anderen Fehlers verurteilt werden und bei denen festgestellt wird, dass sie drogen- oder aufputschmittelabhängig sind.

Die Gefangenen, die wegen des Vergehens des Kaufs, der Annahme oder des Besitzes von Drogen oder Aufputschmitteln zum Gebrauch oder des Konsums von Drogen oder Aufputschmitteln verurteilt und durch eine kontrollierte Freiheitsmaßnahme zur Hinrichtung verurteilt wurden, waren verpflichtet, an der Behandlung und Rehabilitation teilzunehmen Programme bis zum Datum ihrer bedingten Freigabe.

Die Aufgaben der beaufsichtigten Freiheitsdirektionen wurden während der Ermittlungsphase um „Behandlungspflichten und/oder freiheitsbeschränkte Maßnahmen gegenüber Drogen- und Genussmittelkonsumenten“ ergänzt.

In Bezug auf den Verdächtigen, dem von der Staatsanwaltschaft eine kontrollierte Freiheitsstrafe oder eine kontrollierte Freiheitsstrafe zuerkannt wurde, hat die Direktion für kontrollierte Freiheit mindestens eine ihrer festgelegten Verpflichtungen: „Behandelt zu werden, an der festgelegte Programme, das Arbeiten in Umgebungen, in denen die Anwesenheit von Kindern erforderlich ist, zu untersagen, die ausgewiesenen Orte oder Bereiche nicht zu betreten.“ Kann sich für 3 oder mehr entscheiden.

Die beaufsichtigte Freiheitsdirektion wird in der Lage sein, den Drogenkonsum zu testen.

Je nach Bedarf des Verdächtigen können Verpflichtungen geändert oder zusätzliche Verpflichtungen eingeführt werden. Falls erforderlich, kann von der Direktion für kontrollierte Freiheit ein Test durchgeführt werden, um festzustellen, ob der Verdächtige während der kontrollierten Zeit der Freiheit Drogen oder Stimulanzien konsumiert hat, oder der Verdächtige kann zu diesem Zweck an die zuständige Einrichtung verwiesen werden.

Mit dem Vorschlag wurden die Aufgaben der von der Direktion für kontrollierte Freiheit und den zuständigen Gesundheitseinrichtungen durchzuführenden Verfahren für den zur Behandlung entschiedenen Verdächtigen festgelegt.

Personen, die sich von Amts wegen bei den vom Gesundheitsministerium zu eröffnenden Behandlungs- und Rehabilitationszentren für den Umgang mit Drogen bewerben, ohne an einem Gerichtsverfahren beteiligt zu sein, müssen ebenfalls Behandlungs- und Rehabilitationsdienste in Anspruch nehmen.

Ziel ist es, die Aktivität der Suchtbemühungen zu steigern, indem die im Bereich des Umgangs mit Drogen tätigen Behandlungs- und Rehabilitationsdienste im ganzen Land verbreitet werden.

Die Identitäten derjenigen, die die Vergehen des Schmuggels, der Herstellung und des Handels mit Drogen oder Aufputschmitteln, die aus der Anpflanzung erlangten Vermögenswerte mit dem Ziel, eine Drogenausgabe zu machen, und derjenigen, die das Vergehen des Waschens der daraus entstehenden Immobilienkosten melden, melden diese Straftaten werden ausgeblendet.

Mit der Verordnung wurde das Maß oder die Kosten in Handelsfällen, in denen die einfache Probemethode angewendet wurde, von 500.000 Lire auf 1 Million Lire erhöht, und es wurde beschlossen, diese Bargrenze jedes Jahr um den Bewertungssatz zu erhöhen. (AA)

T24

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.