Der kaputte Militärhubschrauber landete notgedrungen am Ufer des Burdur-Sees.

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Einige Zeit nach dem Start in Isparta landete der Militärhubschrauber aufgrund eines Öllecks notgelandet am Ufer des Burdur-Sees. Im Zusammenhang mit dem Vorfall, bei dem fünf Besatzungsmitglieder nicht verletzt wurden, wurden Arbeiten zur Entfernung des Hubschraubers eingeleitet, um den herum Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden.

Bei dem Hubschrauber vom Typ UH-1, der vom Heeresfliegerschulkommando in Isparta startete, wurde nach einiger Zeit ein Ölleck festgestellt. Der Militärhubschrauber mit fünf Besatzungsmitgliedern landete gestern gegen 22.10 Uhr notdürftig am Ufer des Burdur-Sees innerhalb der Grenzen des Dorfes Ardıçlı im Bezirk Keçiborlu. Es stellte sich heraus, dass bei der Landung kein Mitarbeiter verletzt wurde und am Hubschrauber kein Schaden entstand. Auf Benachrichtigung hin wurden Militärangehörige in die Region entsandt.

Während die Hubschrauberbesatzung aus dem Gebiet evakuiert wurde, wurde eine Sicherheitskette um den Hubschrauber herum errichtet. Es wurden Arbeiten zur Entfernung des Hubschraubers aus der Region eingeleitet. (DHA)

T24

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