Das Gouverneursamt von Ankara hat das QueerFest verboten

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Verbotene Aktivitäten

Das Pink Life Queerfest, das vom Gouverneur von Ankara für den Zeitraum vom 23. bis 25. Februar geplant war, wurde verboten, obwohl es unter dem Motto „Rückkehr nach Ankara“ stattfinden sollte. Das Gouverneursamt schickte eine Mitteilung an die Veranstaltungsorte, an denen Filmvorführungen und andere Veranstaltungen stattfinden würden, und informierte sie über die Verbotsentscheidung. Das Gouverneursamt erklärte, dass Veranstaltungen wie Ausstellungen, Pressemitteilungen, Cinevision, Kino, Theater, Panels und Interviews zu LGBT+-Themen verboten seien.

Kritik am Queerfest

Das Pink Life Queerfest kritisierte in einer Erklärung die Verbotsentscheidung und kündigte an, seine Veranstaltungen online fortzusetzen. Kuirfest erklärte, dass sie auf die Entscheidung mit einem Rechtsstreit reagieren würden, und betonte, dass sie bereits zuvor auf ähnliche Verbote gestoßen seien und jedes Mal neue Wege eröffnet hätten.

Die Reaktion von Queerfest

Als Reaktion auf die Verbotsentscheidung erklärte Pink Life Queerfest, dass sie die Entscheidung ablehnen würden, da sie die Verbote des Gouverneurs für illegal hielten. Sie gaben an, gegen die Entscheidung Berufung beim Verwaltungsgericht eingelegt zu haben und sich dem Verbot zu widersetzen.

Social-Media-Kampagne

Pink Life Queerfest gab bekannt, dass sie ihre Aktivitäten fortsetzen und anstelle der verbotenen Veranstaltungen eine Kampagne in den sozialen Medien starten werden. Die Kampagne, die darauf abzielt, die Aufmerksamkeit auf Lubunya-Rechte und LGBT+-Themen zu lenken, zielt darauf ab, Unterstützung zu gewinnen, indem sie ein großes Publikum erreicht.

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