„Panzer“ suchen vor der EURO 2024 zu Hause nach ihrer Vergangenheit

0 106

Deutschland, das sich auf die Ausrichtung der Fußball-Europameisterschaft (EURO 2024) im nächsten Jahr vorbereitet, durchlebt aufgrund der Probleme auf nationaler Gruppenebene eine schwierige Zeit.

Obwohl die „Panzer“ nach dem Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 einen der größten Rückgänge ihrer Geschichte hinnehmen mussten, liegt die Schuld bei Trainer Hansi Flick, doch ob sich die Nationalmannschaft bis zur Meisterschaft erholen kann, bleibt für den deutschen Fußball fraglich Fans.

Vor der WM 2006, deren Gastgeber es war, verhinderte das in der Kritik, wenn auch nicht in diesem Ausmaß, stehende Deutschland durch den Einzug ins Halbfinale des Turniers ein sportliches Scheitern im eigenen Land.

Der große Zusammenbruch in 10 Jahren

Deutschland, das die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien mit einer Leistung gewann, die seinem Spitznamen „Panzer“ alle Ehre machte und sich einen vierten Stern aufs Trikot zauberte, musste in den folgenden Jahren einen herben Einbruch hinnehmen.

Deutschland, das mit großen Hoffnungen in die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland gereist war, musste die Heimreise antreten, nachdem es in der Gruppe in drei Spielen nur einen Sieg errungen hatte.

Nach dem Ende der 15-jährigen Amtszeit von Joachim Löw nahm er den Erfolg der Gruppe beim FC Bayern München als Referenz. Hansi FlickAuch der Deutsche Fußball-Bund, der damit betraut war, musste bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar den gleichen Schock erleben.

Die „Panzer“, die mit einer Niederlage gegen Japan ins Turnier gestartet waren, belegten mit einem Unentschieden gegen Spanien den dritten Platz und konnten das Achtelfinale erneut nicht erreichen.

Deutschland, das im Halbfinale der Fußball-Europameisterschaft 2016 stand, schied im Achtelfinale von Löws letztem Turnier im Jahr 2020 gegen England aus.

Die schlechtesten Statistiken der Geschichte wurden zunächst Flick zuteil

Weniger als ein Jahr vor Beginn der EURO 2024 kostete die Erprobung neuer Spielniveaus durch die deutsche Nationalgruppe Hansi Flick seinen Platz.

Der 58-jährige deutsche Trainer, der nach den Niederlagen in Polen und Kolumbien im Juni versprach, dass „im September alles anders wird“, konnte die 1:4-Niederlage gegen Japan nicht verhindern, die „Panzer“ verloren drei Spiele in Folge Das erste Mal seit 38 Jahren.

Nach dieser Serie entließ der Deutsche Fußball-Bund zum ersten Mal in seiner Geschichte den Nationaltrainer.

In nur 5 der letzten 23 privaten und offiziellen Spiele der Flick-Ära konnte Deutschland das Feld mit einem Sieg verlassen.

Mangel an Spielern auf den Flügeln und im Angriff

Während der neuen Art von Coronavirus-Zeit versuchte Flick, der ab dem Viertelfinale mit dem Gewinn der UEFA Champions League 2020 in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, die Türen der deutschen Nationalmannschaft öffnete, die Defizite auf dem Flügel auszugleichen -hin und her mit unterschiedlichen Taktiken, brachten aber keine Ergebnisse.

Deutschland, das mit Stars wie Joshua Kimmich, Jamal Musiala und İlkay Gündoğan keinen Mangel an Talenten im Mittelfeld hat, spielte im Juni in drei Testspielen Marius Wolf, Robin Gosens, David Raum, Jonas Hofmann und Benjamin Henrichs als Außenverteidiger .

Flick übergab das Trikot an Kai Havertz, der sich in den Spielen gegen Kolumbien, Polen und Japan, in denen man unterlag, als offensiver Mittelfeldspieler deutlich besser eignete.

Deutschland traf im ersten Test nach Flick auf Frankreich. Deutschland gewann das Spiel mit einem 2:1-Sieg, bei dem Havertz, dessen Leistung schon lange kritisiert wurde und dessen neues Team Arsenal die Erwartungen bisher nicht erfüllen konnte, als Ersatzspieler startete und Thomas Müller in der ersten Elf startete. Bei dem Versuch, bei dem Müller das erste Tor erzielte, passte der später ins Spiel kommende Havertz zum zweiten Tor.

Niclas Füllkrug, der in der vergangenen Saison mit Werder Bremen 16 Tore erzielte und bei der WM 2022 für Spanien und Costa Rica punktete, wird zu den Optionen des neuen Trainers gehören.

Als nächstes folgen die USA, Mexiko und Österreich

Deutschland, in dessen Nationalmannschaft in der neuen Periode die Namen Jürgen Klopp und Thomas Tuchell hervorstechen, wird im Oktober und November drei Freundschaftsspiele bestreiten.

„Panzers“ trifft am 14. Oktober auf die USA, am 18. Oktober auf Mexiko und am 21. November auf Österreich.

Auch die Fußballnationalmannschaft wird voraussichtlich im November in einem besonderen Spiel gegen Deutschland antreten.

 

T24

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.