Die Zahl der Todesopfer durch einen Erdrutsch in Georgia ist auf 17 gestiegen

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Nach heftigen Regenfällen in Georgien kam es im Ferienort Showi zu einem Erdrutsch. Das georgische Innenministerium gab bekannt, dass die Teams ihre Arbeit fortsetzen und die Leichen von 17 Menschen gefunden wurden.

In der Erklärung des georgischen Innenministeriums heißt es: „Die Rettungsarbeiten, die bereits in den dritten Tag gegangen sind, werden ununterbrochen fortgesetzt. Die Arbeiten umfassen Feuerwehrleute für das Notfallmanagement, Polizeieinheiten, UAVs, Spezialausrüstung und einen Grenzpolizeihubschrauber. Rettungsteams haben bisher 17 Leichen gefunden. Während der Rettungsaktion wurden mehr als 200 Menschen zu Glaubensstätten evakuiert. Georgische Medien berichteten, dass noch 18 Menschen vermisst werden.

 

T24

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