Zum ersten Mal in der Geschichte wurde ein einzelnes Atomteilchen mit Röntgenstrahlen fotografiert

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In der heutigen wissenschaftlichen Welt wurde ein Element über Atome unterzeichnet, die die grundlegendsten Bausteine ​​jedes Elements im Universum sind. Zum ersten Mal beobachteten Wissenschaftler ein einzelnes Atom mit Röntgenstrahlen.

Nach Angaben von Webtekno ist mit der neuen Studie der kleinste mit Röntgenstrahlen beobachtete Baustein auf die Zahl eines Atoms geschrumpft. Wissenschaftler erwarten, dass dieser Erfolg den Weg für viele neue Wege und Entdeckungen ebnet.

So sieht das Atom im Röntgenbild aus:

Das Foto oben ist ein Röntgenbild des Supramoleküls, das aus einem einzelnen Eisenatom besteht.

In dieser Landschaft gibt es supramolekulare Strukturen, die aus 6 Ribidien und einem Eisenatom bestehen.

Was wird dieser Erfolg bewirken?

Mit der heutigen Technologie ist es sogar möglich, Atome im Normalzustand zu beobachten und zu fotografieren. Doch so wie das Innere von irgendetwas ohne Röntgenstrahlen nicht sichtbar gemacht werden kann, gilt das Gleiche auch für Atome.

Die Tatsache, dass Atome erstmals mit Röntgenstrahlen beobachtet werden, wird es uns ermöglichen, viel besser zu sehen, was sich in unserem kleinsten Grundbaustein befindet. Gleichzeitig wird er in der Lage sein, viel detailliertere Informationen über den chemischen Zustand eines Atoms zu erhalten.

Die erste dieser Entdeckungen wurde tatsächlich zusammen mit der Studie gemacht. Als die Wissenschaftler das sehr seltene Terbiumatom untersuchten, stellten sie fest, dass es den chemischen Zustand des Atoms nicht veränderte. Das Eisenatom hingegen interagierte stark mit seiner Umgebung.

Die Studie wurde von Wissenschaftlern der Ohio University, der University of Chicago und dem Argonne National Laboratory durchgeführt und in Nature veröffentlicht.

T24

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