Die Inflation im Euroraum sank im Januar auf 8,6 Prozent

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Die Inflation in der Eurozone fiel im Januar auf 8,6 Prozent jährlich.

Das Europäische Statistikamt (Eurostat) hat die neuesten Inflationsdaten für die Europäische Union (EU) und die Eurozone für Januar veröffentlicht. Dementsprechend lag die Jahresinflation in der Eurozone, die im Dezember bei 9,2 Prozent lag, im Januar bei 8,6 Prozent.

In den Leitdaten der Eurozone wurde die Januar-Inflation mit 8,5 Prozent angekündigt. In den neuesten Daten wurde die Inflation in der Eurozone nach oben revidiert. Die Inflation in der Eurozone ging im Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent zurück. Die Inflation in der EU, die im Dezember 10,4 betrug, wurde im Januar auf einem Niveau von 10 Prozent gemessen.

Die Inflation lag im Januar letzten Jahres in der Eurozone bei 5,1 Prozent und in der EU bei 5,6 Prozent. Auf Lebensmittel, Alkohol und Tabakwaren entfielen 2,94 Prozent der Inflation in der Eurozone, 2,17 Prozent auf Energie, 1,8 Prozent auf Dienstleistungen und 1,73 Prozent auf Industrien ohne Energie.

Höchste in Ungarn

Die jährliche Inflation betrug im Januar 26,2 Prozent in Ungarn, 21,4 Prozent in Lettland, 19,1 Prozent in Tschechien, 18,6 Prozent in Estland, 18,5 Prozent in Litauen, 15 Prozent in Polen, 15,1 Prozent in der Slowakei, 14,1 Prozent in Bulgarien, 13,4 Prozent in Rumänien, 12,5 Prozent in Kroatien, 11,5 Prozent in Österreich, 10,7 Prozent in Italien ist es passiert.

So wurde die Inflation in 12 EU-Mitgliedsländern zweistellig gemessen.

Die betreffende Inflation beträgt 9,9 Prozent in Slowenien, 9,6 Prozent in Schweden, 9,2 Prozent in Deutschland, 8,6 Prozent in Portugal, 8,4 Prozent in den Niederlanden und Dänemark und 8,4 Prozent in Finnland, 7,9 Prozent in Irland, 7,4 Prozent in Belgien, 7,3 Prozent in Griechenland, 7 Prozent in Frankreich, 6,8 Prozent in Malta und Zypern, Spanien 5,9 Prozent und 5,8 Prozent in Luxemburg.

(AA)

T24

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