Eine neue Ära in der Grundschulbildung: Es gibt Änderungen in den Zeugnissen

0 30

Das Ministerium für Nationale Bildung (MEB) gestaltet die Zeugnisse für Schüler weiterführender Schulen neu und erweitert sie um die Teilnahme an sozialen Aktivitäten sowie den Kurserfolg. Die Zeugnisse der Studierenden, die bisher nur Kurs- und Verhaltensnoten enthielten, werden mit dieser neuen Regelung, die zum Ende des Studienjahres 2023-2024 in Kraft treten wird, eine große Änderung erfahren.

Rezensionen

Soziale Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Schule werden in den Zeugnissen unter fünf Hauptüberschriften bewertet: „wissenschaftliche“, „kulturelle“, „künstlerische“, „sportliche“ Aktivitäten und „gemeinnützige Arbeit“.

Die sozialen Aktivitäten der Studierenden werden in ihren Zeugnissen auf vier Hauptebenen erfasst: „Teilnahme“, „Produktentwicklung“, „Leistung“ und „Erlangung eines Abschlusses“. Auf diese Weise wird die Teilnahme der Schüler an sozialen Aktivitäten in einem benoteten System in ihren Zeugnissen widergespiegelt.

Darüber hinaus werden soziale Aktivitäten je nach Ort ihrer Durchführung als „schulintern“, „schulübergreifend“, „bezirksweit“, „provinzweit“, „regional“, „national“ und „international“ bewertet aus. Die Studierenden können ihren sozialen Aktivitätsstatus zusammen mit ihren Kursnoten in ihren Zeugnissen sehen.

Ziel ist es, den Studienerfolg sowie den gesellschaftlichen Erfolg der Studierenden sichtbar zu machen und im Zeugnis nicht nur durch ihre Studiennoten, sondern auch durch ihr soziales Engagement hervorzustechen.

E-Schulsystem

Im Rahmen des neuen Antrags des Ministeriums sollen die im E-School-System gespeicherten Aufzeichnungen über die sozialen Aktivitäten der Studierenden als Quelle für Beratungsdienste dienen, während die Studierenden an einer Hochschule untergebracht sind.

In diesem Zusammenhang können Schulleitung und Lehrer anhand des Systems erkennen, ob ein Schüler, der zur Schule kommt, sich für Sport oder Kunst interessiert und welche Interessen und Fähigkeiten er hat. Ein Sportlehrer wird beispielsweise in der Lage sein, sportliche Schüler im Voraus zu identifizieren und ihnen zu ermöglichen, diese Schüler während ihres Schullebens eingehend zu studieren.

Mit der Bewerbung werden die Rennen, Veranstaltungen und Arbeiten, die von den Schülern in der Schule, zwischen Schulen, im Bezirk, in der Provinz, in der Region, auf nationaler oder internationaler Ebene während des gesamten Schuljahres entworfen wurden, detailliert aufgeführt das E-School-System.

Gesellschaftliche Veranstaltungen in drei Kategorien

Zur Erfassung der sozialen Aktivitäten der Schüler im E-School-System wurden drei verschiedene Kategorien festgelegt. Dementsprechend werden in den Sozialaktivitätsdokumenten der Schüler Informationen als „schulische Aktivitäten“, „zentrale Aktivitäten“ und „individuelle Aktivitäten außerhalb der Schule“ eingetragen.

Zu den Schulaktivitäten gehören Aktivitäten in Schülerclubs, die unter der Leitung mindestens eines beratenden Lehrers gegründet werden. Zu diesen Aktivitäten gehören gesellschaftliche Veranstaltungen und gemeinnützige Aktivitäten, die zuvor von Studentenclubs geplant wurden.

Zentrale Aktivitäten hingegen bestehen aus Aktivitäten, deren Durchführung auf der Grundlage eines von den zentralen und regionalen Organisationen des Bildungsministeriums organisierten Projekts oder eines mit anderen Institutionen und Organisationen unterzeichneten Kooperationsprotokolls beantragt wird.

Aktivitäten in diesem Bereich werden im Modul „Soziale Aktivitäten“ von der zuständigen Einheit der MEB-Zentral- und Provinzorganisationen verarbeitet. Am Ende der Aktivität gibt der zuständige Kursleiter die Informationen der Studierenden in das Modul ein.

Auch außerschulische Aktivitäten werden überwacht

Aktivitäten der Schüler außerhalb der Schule, die von der zentralen oder lokalen Verwaltung genehmigt werden, in Institutionen und Organisationen, die als angemessen erachtet und vom Bildungsministerium festgelegt werden, im Rahmen des Wissens ihrer Eltern und im Einklang mit ihren eigenen Interessen, Wünschen und Fähigkeiten, werden ebenfalls berücksichtigt werden im E-School-Modul erfasst.

Einzelne außerschulische Aktivitäten bestehen aus Veranstaltungen, die von Institutionen und Organisationen organisiert werden, die den Ministerien für nationale Bildung, Jugend und Sport, Wissenschaft, Industrie und Technologie, Familien- und Sozialpolitik sowie Kultur und Tourismus, Universitäten, Kommunen und anderen offiziellen Institutionen angeschlossen sind Organisationen.

Das Bildungsministerium hat außerdem einen Leitfaden veröffentlicht, um die Anwendung zuverlässiger zu machen. Der Leitfaden enthält ausführliche Informationen zu den Bereichen sozialer Aktivitäten sowie zu Kategorien und Arten sozialer Aktivitäten. Darüber hinaus wird anhand von Beispielen erläutert, wie Informationen zu Aktivitäten in das E-School-System eingegeben werden. Der Leitfaden kann auf der Website der Generaldirektion Grundbildung des Ministeriums für Nationale Bildung abgerufen werden. (AA)

T24

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.