G20-Gipfel hat in Neu-Delhi begonnen: Welche Staats- und Regierungschefs sind anwesend, was steht auf der Tagesordnung?

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T24 Auslandsnachrichten

Der G20-Gipfel, der dieses Jahr zum 18. Mal stattfindet, findet heute in Neu-Delhi, der Hauptstadt des damaligen Staatsführers Indien, statt. Auf dem Gipfel kommen die Staats- und Regierungschefs der 20 größten Volkswirtschaften der Welt zusammen. Von den Präsidenten wird erwartet, dass sie sich an den beiden Tagen auf Ernährungssicherheit, Schuldenprobleme und Klimaschutz konzentrieren.

Der diesjährige Gipfel findet im Bharat Mandapam statt, einem neu renovierten Konferenzzentrum in Neu-Delhi. Das große Gelände am Flussufer befindet sich in der Nähe der Türme der Mogulfestung Purana Qila aus dem 16. Jahrhundert sowie des Raj Ghat, der Gedenkstätte, in der Mahatma Gandhi eingeäschert wurde und wo G20-Präsidenten voraussichtlich Bäume pflanzen werden.

Die erste Sitzung des Gipfels beginnt heute um 10.30 Uhr, anschließend werden die Präsidenten im Anschluss an ein Arbeitsessen bilaterale Treffen abhalten. Ab 19.00 Uhr treffen sich Leiter und Delegationsleiter zum Abendessen.

Morgen werden die Führungskräfte an erster Stelle stehen Mahatma Gandhi Er wird einen Kranz auf das Grab legen. Im Anschluss an die Rückkehrsitzung wird die Gipfelerklärung angenommen. Morgen um 13.00 Uhr russischer Außenminister Sergej Lawrow ‚Ruhm; Präsident um 14.00 Uhr Recep Tayyip Erdoğan ‚von; Außenminister Indiens um 14.30 Uhr jaishankarUnd Sherpa Amitabh Kant Es wird eine Pressekonferenz geben. Anschließend um 15.00 Uhr der japanische Premierminister Fumio Kishidaund um 17:00 Uhr der Präsident Brasiliens Lula da Silvawird eine Pressekonferenz abhalten.

Erdogan in Neu-Delhi

Die Staats- und Regierungschefs kamen zum Veranstaltungsort des Gipfels in Neu-Delhi und trafen sich mit dem indischen Premierminister. Narendra Modi Er fing an, mit zu fotografieren. Auch der AKP-Vorsitzende und Präsident Recep Tayyip Erdoğan wurde in Neu-Delhi mit einer offiziellen Zeremonie von Premierminister Modi begrüßt.


Präsident Recep Tayyip Erdoğan wurde vom indischen Premierminister Modi in Neu-Delhi begrüßt

Präsident Erdoğan ist zum G-20-Gipfel in Indien: Auf der Tagesordnung des Gipfels stehen die Klimakrise, Entwicklung und der Russland-Ukraine-Krieg

Wer nimmt am Gipfel teil?

Die Liste der am Gipfel teilnehmenden Staats- und Regierungschefs lautet wie folgt:

Argentinischer Präsident Alberto FernandezPremierminister von Australien Anthony Albanese, brasilianischer Präsident Lula da Silva, Britischer Premierminister Rishi-Altar, Premierminister von Kanada Justin Trudeau, Präsident von Frankreich Emmanuel Macron, Bundeskanzler von Deutschland Olaf Scholz, Premierminister von Indien Narendra Modi, indonesischer Präsident Joko Widodo, Premierminister von Italien Giorgia Meloni, Premierminister von Japan Fumio Kishida, Kronprinz von Saudi-Arabien Mohammed bin Salman, südafrikanisches Staatsoberhaupt Cyril Ramaphosa, südkoreanischer Präsident Yoon Suk-yeol, türkischer Präsident Recep Tayyip Erdoğan, US-Führer Joe Biden,Europäischer Vorstandsvorsitzender Ursula von der Leyenund europäischer Vorstandsvorsitzender Charles Michel.

Die Namen der besonderen Gäste lauten wie folgt:

Premierminister von Bangladesch Scheich Hasina,Ägyptischer Präsident Abdel Fattah el-Sisi,Premierminister von Mauritius Pravind Kumar Jugnauth,Premierminister der Niederlande Mark Rutte,Nigerianischer Staatsführer Bola Tinubu,Sultan von Oman Haytham bin Tariq al-Said,Premierminister von Singapur Lee Hsien Loong,Führer der Vereinigten Arabischen Emirate Pir Mohammed bin Zayed.

Was wird beim G20-Gipfel besprochen?

Die beiden wichtigsten Tagesordnungspunkte des Gipfels sind: Ob die Afrikanische Union in die G20 und den Krieg zwischen Russland und der Ukraine einbezogen wird. Weitere Themen sind grüne Entwicklung, Klimafinanzierung und Leben; beschleunigtes, integratives und starkes Wachstum; Beschleunigung des Fortschritts bei der Verwirklichung nachhaltiger Entwicklungsziele; technologischer Wandel und digitale öffentliche Infrastruktur; Im 21. Jahrhundert wird es eine Entwicklung geben, die von multilateralen Institutionen und Frauen geleitet wird.

Details folgen…

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