TÜİK und ENAG gaben die Inflationszahlen für August bekannt

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Laut TUIK betrug die Inflation im August 9,09 Prozent auf Monatsbasis und 58,94 Prozent auf Jahresbasis. ENAG berechnete eine Inflation von 8,59 Prozent monatlich und 128,05 Prozent jährlich. Preiserhöhungen im Gesundheitswesen und im Transportwesen sorgten für Aufsehen.

Das Türkische Statistische Institut (TUIK) gab Inflationsdaten für August bekannt. Es wurde berichtet, dass die Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) 9,09 Prozent im Vergleich zum Vormonat, 43,06 Prozent im Vergleich zum Dezember des Vorjahres, 58,94 Prozent im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres und 56,28 Prozent im Vergleich zum Dezember betrug 12-Monats-Durchschnitte.

Laut TÜİK-Berechnungen war der Transport mit 16,61 Prozent der Hauptcluster mit der höchsten monatlichen Inflation. Auf den Transportsektor folgten Haushaltswaren mit 9,36 Prozent, Lebensmittel und alkoholfreie Getränke mit 8,48 Prozent sowie Bekleidung und Schuhe mit 8,25 Prozent. Der Cluster mit der niedrigsten monatlichen Inflation war das Bildungswesen mit 3,11 Prozent. Im Jahresvergleich gab es mit 89,31 Prozent die größten Preissteigerungen in der Gastronomie und Hotellerie. Auf diesem Cluster folgten Gesundheit mit 77,55 Prozent, Lebensmittel und alkoholfreie Getränke mit 72,86 Prozent und Transport mit 70,24 Prozent. Im Vergleich zum August des Vorjahres war der Cluster mit der niedrigsten Inflation der Wohnungsbau mit 24,97 Prozent.

Laut ENAG beträgt die jährliche Steigerung 128,05 Prozent

Der Inflation Research Cluster (ENAG), der vor TÜİK seine eigenen Zahlen bekannt gab, gab bekannt, dass der Verbraucherpreisindex im August 8,59 Prozent im Vergleich zum Vormonat und 128,05 Prozent im Vergleich zum August des Vorjahres betrug. Die Inflationsrate für den Zeitraum Januar-August 2023 betrug 83,96 Prozent.

Laut ENAG-Daten war der Bereich mit der höchsten Inflation auf Monatsbasis das Gesundheitswesen mit 26,2 Prozent. Die Inflation beträgt 21,56 Prozent in der Kommunikation, 11,48 Prozent bei Lebensmitteln und alkoholfreien Getränken, 7,86 Prozent bei Haushaltswaren, 6,27 Prozent im Transportwesen, 6,14 Prozent in Restaurants und Hotels, 5,76 Prozent in Unterhaltung und Kultur und 4,15 Prozent im Wohnungsbau. Das stimmt bei Bekleidung und Schuhen wurden 3,08 Prozent verzeichnet.

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T24

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