Horror in Istanbul: Sie haben ihre Freunde erstochen und im Wald verbrannt

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Umut Çamur (26) und Dilber Budak (24) mit Hör- und Sprachbehinderungen, die eine Zeit lang beim Imam lebten, töteten den ebenfalls behinderten Abdulkadir Ergeni (25) in einem Waldgebiet. Sein Körper wurde in Brand gesteckt, als sein Jugendlicher noch nicht tot war. Unterdessen fing der Wald Feuer. Als der Rauch aufstieg, sah der Feuerwehrmann, der vor Ort war, die Leiche. Das Paar wurde von der Kamera gefilmt und festgenommen. Das Urteil wurde auch in dem Fall gefällt, in dem sie vor Gericht gestellt wurden.

Laut den Nachrichten von Dinçer Gökçe von Halk TV ist die Klage wegen des Treffens von drei Freunden, die sich aus der Nachbarschaft, in der sie leben, und der Schule für Hörgeschädigte kannten, die mit „Mord“ endete, abgeschlossen. Laut dem Fall vor dem 10. Obersten Strafgerichtshof in Istanbul trafen sich die drei Freunde am 10. August 2019. Drei Personen gingen am oben genannten Tag um 17.00 Uhr in das Dorf Pendik Kurna, wo es einen Wald gibt.

Der tödliche Schlag traf seine Kehle

Die drei unterhielten sich eine Weile. Doch Minuten später wurden im Waldgebiet Stimmen laut. Umut Çamur und Abdulkadir Ergeni begannen heftig zu streiten. Währenddessen stach Mud an verschiedenen Stellen mit seinem Messer auf Ergeni ein. Der tödliche Schlag für Ergeni war ein Messerstich in die Kehle. Sie wollten die Leiche loswerden. Der Jugendliche war voller Blut. In der Zwischenzeit gab es eine weitere bemerkenswerte Aktivität. Der begründeten Entscheidung zufolge wurde Ergenis auf dem Boden liegende Leiche von Mud und Budak an einen abgelegeneren Ort geschleppt. Er zog die Kleidung von İkili Ergeni aus. Die mit der ausgezogenen Kleidung herumgesammelten Baummodule wurden auf Ergenis Körper gelegt. Feuerzeug entzündet; Der Körper fing zusammen mit der Kleidung und den Bäumen Feuer.

Bericht: Er lebte, bevor er eingeäschert wurde

Der Bericht des Named Medicine Institute, der zu den Akten gelangte, enthüllte ein auffälliges Detail. Dem Bericht zufolge wurde Ergens Körper noch zu Lebzeiten in Brand gesteckt. Nach den schrecklichen Momenten gerieten die beiden in Panik und begannen wegzugehen. In den Kameras spiegelte sich wider, dass das Duo um 20.20 Uhr gemeinsam das Waldgebiet verließ.

Neben der Leiche fingen Bäume Feuer

In der Zwischenzeit ereignete sich eine weitere bemerkenswerte Situation. Ergenis brennender Körper verbrannte auch Bäume. Als der Rauch aufzusteigen begann, war er aus der Umgebung zu sehen. Feuerwehrleute trafen am Unfallort ein. Die Gruppen löschten das Feuer. Zwischenzeitlich erregte ein rauchender Gegenstand Aufmerksamkeit. Als es näher kam, wurde die Situation klar.

Beide sind vor der Kamera.

Die Gendarmerie kam in die Gegend, nachdem die Feuerwehr gemeldet hatte, dass sich im Wald eine verbrannte Leiche befindet. Kameraaufnahmen wurden überprüft. Es wurden Szenenaufnahmen der beiden Tatverdächtigen sichergestellt. Die Gruppen gingen zunächst zur Residenz von Umut Çamur in Sultanbeyli. Den Angaben von Çamur zufolge wurden auch Spuren von Budak gefunden, der nach dem Vorfall nach Adana geflohen war.

Die beiden gaben sich gegenseitig die Schuld

Die beiden, die in Gewahrsam genommen wurden, gaben sich gegenseitig die Schuld. Budak fasste zusammen: „Umut wollte, dass ich mit Abdulkadir Geschlechtsverkehr habe. Ich habe es nicht akzeptiert. Als ich mich weigerte, verlangte Abdulkadir das Geld, das er Umut gegeben hatte. Dazwischen kam es zum Streit. „Umut hat Abdulkadir erstochen“, sagte er. Mud sagte: „Wir sind alle zusammen in den Wald gegangen. Sie sprachen in ihrer Mitte. Als ich fragte, wohin sie gingen, sagten sie: „Komm nicht.“ Es ist schon eine ganze Weile her. Dann sah ich den Rauch. Dilber hat Abdulkadir getötet.“ Er wurde wegen zweier weiterer Vergehen verurteilt.
Nach der Verhandlung traf das Gericht seine Entscheidung. Das Gericht verurteilte Çamur zu einer verschärften lebenslangen Haftstrafe. Budak hingegen wurde zu 21 Jahren und 6 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er zum Zeitpunkt des Vorfalls jünger als 21 Jahre war. Beide Angeklagten wurden wegen Plünderung zu elf Jahren Gefängnis verurteilt. Das Gericht sprach die beiden Angeklagten vom Fehler frei, den Wald niederzubrennen. Die Parteien brachten die in den vergangenen Tagen getroffene Entscheidung vor das Berufungsgericht.

T24

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