„Strafe für das Tragen einer unerlaubten Waffe“ ist bei Google im Trend

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Nach dem bewaffneten Angriff auf einen Monopolhändler in Istanbul Esenyurt richtete sich der Blick erneut auf die persönliche Bewaffnung. Während die Erhöhung der individuellen Bewaffnung diskutiert wurde, spiegelte sich diese Situation auch in der Google-Suche wider. Insbesondere die Zunahme der Suche nach den Begriffen „Waffen“ und „Waffen“ erregte Aufmerksamkeit.

Laut den Nachrichten von Mustafa Kömüş aus der Zeitung Birgün gab es in den letzten drei Monaten einen deutlichen Anstieg der Suchanfragen nach dem Wort „Waffe“. Der deutlichste Anstieg der Suche nach diesem Wort erfolgte am 28. Mai, als die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen stattfand. An diesem Tag gab es einen Anstieg der Waffendurchsuchungen um ganze hundert Prozent.

In den gleichen Tagen stieg die Suche nach dem Begriff „Wie kaufe ich eine Waffe“ um 100 Prozent. Ein ähnlicher Anstieg war beim Begriff „Waffenkauf“ zu beobachten. Besonders in den Tagen des Zuzugs in Esenyurt kam es zu einem deutlichen Anstieg der Suche nach diesem Wort. Andererseits war es bemerkenswert, dass Şanlıurfa die Provinz war, in der in den letzten drei Monaten am häufigsten nach diesen Begriffen gesucht wurde. Auch die erneute Fahndung nach unerlaubten Waffen und die Infragestellung der Strafe dafür erfolgten mit Raten von über hundert Prozent.

Riesiger Anstieg der Waffendurchsuchungen

Die jüngsten Anrufe und deren bemerkenswerte Zunahme lauten wie folgt:

So kaufen Sie eine lizenzierte Waffe: 5.000 Prozent

Was sind die Voraussetzungen für den Erwerb eines Waffenscheins: 5.000 Prozent

•Wie hoch ist die Strafe für nicht lizenzierte Waffen: 250 Prozent

So kaufen Sie eine lizenzierte Waffe: 160 Prozent

• Lizenzierter Waffenpreis: 50 Prozent

Waffenpreise: 250 Prozent

• Waffenlizenzpreis: 100 Prozent

Waffenscheingebühren: 300 Prozent

• Strafe für das Tragen einer unerlaubten Waffe: 2,350 Prozent

• Strafe für Waffenfang 2023: 300 Prozent

• Waffen kaufen und verkaufen: 3.000 700 Prozent

Was ist passiert?

Eines der Mitglieder der Gruppe, das am 28. Juli zum Inhisar-Händler in Esenyurt ging, schoss auf Yunus Emre Erzen (24), mit dem er eine Weile diskutierte, sowie auf Batuhan Bayındır (20) und Yusuf Erzen (21). die bei ihm waren.

Während die Verdächtigen nach dem Vorfall flohen, kamen Yunus Emre Erzen und Batuhan Bayındır ums Leben, die zu den Verletzten gehörten, denen von den vor Ort eintreffenden Ärzteteams Erste Hilfe geleistet wurde.

Nach dem Vorfall wurden vier Verdächtige gefasst und zur Direktion für öffentliche Sicherheit gebracht.

HA, der den Verdächtigen angeblich bei der Flucht geholfen hatte, wurde im Rahmen der Ermittlungen ebenfalls festgenommen.

KLICK – Das erste Wort des Mordverdächtigen kam im Aufruhr um Monopolhändler in Esenyurt heraus

 

 

T24

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