Das Festival, das eigentlich in Bingöl stattfinden sollte, wurde mit der Begründung abgesagt, dass es „keinen Platz“ gebe.

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Das Natur- und Kulturfestival, das im Stadtteil Kiğı in Bingöl stattfinden sollte, wurde abgesagt.

Das Natur- und Kulturfestival, das vom Vereinsverband Kiğı (KİDEB) am 12. und 13. August organisiert werden sollte, wurde vom Bezirksgouverneur Kiğı wegen fehlender Dokumente und „kein Festivalgelände“ abgesagt.

KIDEB-Beamte, die sich am 15. Juni mit einer schriftlichen Petition an den Bezirksgouverneur von Kiğı für das Festival beworben hatten, erwähnten, dass das Festival bei dem persönlichen Treffen mit dem Bezirksgouverneur begrüßt wurde.

Am 18. Juli teilte das Distriktgouvernement KIDEB jedoch schriftlich mit, dass die Durchführung des Festivals nicht angemessen sei, da im Bewerbungsverfahren keine Unterlagen vorliegen und kein Festivalgelände vorhanden sei.

In der Erklärung von KIDEB, in der es auf die Aufhebungsentscheidung mit den Worten reagierte: „Es ist kein politischer Aufruhr, sich in Ausreden zu flüchten“, wurde betont, dass die Entscheidung nicht gut gemeint sei und dass sie den Menschen in der Region keinen Gefallen tue die Region.

 

T24

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