Entscheidung des Rechnungshofs zum Wassertarif in Izmir!

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Die am 1. April letzten Jahres in İzmir begonnene monatliche Ermittlung des Leitungswassertarifs nach dem Produzentenpreisindex (PPI) wurde eingestellt. Laut Aussage der Generaldirektion für Wasser- und Abwassermanagement in Izmir (İZSU) hielt es der Rechnungshof nicht für angemessen, die Kostensteigerungen der Tarife durch eine Aufteilung nach Monaten widerzuspiegeln.

Die Generaldirektion der İZSU beendet im Einklang mit dem Bericht des Rechnungshofs die Praxis, jeden Monat Tarife auf der Grundlage des Erzeugerpreisindex (PPI) festzulegen. Die İZSU-Generaldirektion erklärte in ihrer Erklärung, dass es von nun an zwei Erhöhungen pro Jahr geben wird:

„Entsprechend der Forderung des Rechnungshofs, der es nicht für angemessen hielt, dass die Generaldirektion der İZSU die Kostensteigerungen in Monate aufteilt und in den Tarifen widerspiegelt, können mit der Entscheidung des Rechnungshofs zwei Erhöhungen pro Jahr vorgenommen werden Generalrat. Demnach soll die zu treffende Regelung ab dem 1. August 2023 in Kraft treten. Die für die nächsten 5 Monate vorgesehenen Kostensteigerungen werden sich in den neu geschaffenen Tarifen widerspiegeln.(PHÖNIX)

 

T24

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