Der Oberste Gerichtshof der USA verbietet die Berücksichtigung der Rasse bei College-Bewerbungen

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Der Oberste Gerichtshof der USA hat die Beurteilung der Rasse im Namen der Gewährleistung von Vielfalt bei Hochschulbewerbungen verboten.

In der Entscheidung von 3 gegen 6 Richtern des Verfassungsgerichtshofs in Richtung Verbot wurde entschieden, dass die Anträge nach den individuellen Erfahrungen der Studierenden zu bewerten seien.

Mit der Entscheidung, dass die Bewertung der Rasse bei Hochschulbewerbungen als verfassungswidrig angesehen wurde, wurde den Universitäten eine positive Diskriminierung aufgrund der Rasse untersagt.

Auch führende Universitäten in den USA wie Harvard berücksichtigten bei Bewerbungen die Rasse der Studierenden, um Vielfalt zu gewährleisten. (AA)

T24

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