TurkStat: Die Türkei ist im ersten Quartal des Jahres um 4 Prozent gewachsen

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TurkStat gab bekannt, dass die Türkei im ersten Quartal des Jahres, das von Mitte Januar bis März reicht, jährlich um 4 Prozent gewachsen ist.

Die Wirtschaft Türkiyes wuchs im Vergleich zum letzten Quartal 2022 um 0,3 Prozent.

TURKSTAT veröffentlichte die saisonalen Statistiken zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das erste Quartal des Jahres. Den Angaben zufolge BIP, erstes Quartal 2023; Als verketteter Volumenindex stieg er im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,0 Prozent.

Wenn die Aktivitäten untersucht werden, die das BIP ausmachen; Im ersten Quartal 2023 als verketteter Volumenindex im Vergleich zum Vorjahr; Dienstleistungen 12,4 Prozent, freiberufliche, administrative und ergänzende Dienstleistungsaktivitäten 12,0 Prozent, Finanz- und Versicherungsaktivitäten 11,2 Prozent, Informations- und Verbindungsaktivitäten 8,1 Prozent, sonstige Dienstleistungsaktivitäten 7,8 Prozent, Baugewerbe 5,1 Prozent. Öffentliche Verwaltung, Bildung, menschliche Gesundheit und soziale Dienstleistungen stiegen um 3,6 Prozent und die Immobilienaktivitäten stiegen um 1,4 Prozent. Die Agrarsparte sank um 3,8 Prozent und die Industrie um 0,7 Prozent.

Der saison- und kalenderbereinigte verkettete BIP-Volumenindex stieg im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent. Der kalenderbereinigte verkettete BIP-Volumenindex stieg im ersten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,8 Prozent.

Konsumausgaben an erster Stelle

Die Annahme des Bruttoinlandsprodukts nach Produktionsmethode stieg im ersten Quartal 2023 zu aktuellen Preisen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 84,4 Prozent und erreichte 4 Billionen 631 Milliarden 792 Millionen TL. Der Wert des BIP im ersten Quartal betrug 245 Milliarden 464 Millionen US-Dollar zu aktuellen Preisen.

Die letzten Konsumausgaben der ansässigen Haushalte stiegen im ersten Quartal 2023 als verketteter Volumenindex um 16,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Konsumausgaben des Staates stiegen um 5,3 Prozent und die Bruttoanlageinvestitionen stiegen um 4,9 Prozent.

Der Anteil der Arbeitsentgelte ist gestiegen

Lag der Anteil der Arbeitsentgelte an der Bruttowertschöpfung zu laufenden Preisen im ersten Quartal des vergangenen Jahres noch bei 31,1 Prozent, beträgt diese Quote im Jahr 2023 38,0 Prozent. Lag der Anteil des Nettobetriebsüberschusses/Selbsteinkommens im ersten Quartal des vergangenen Jahres bei 47,6 Prozent, betrug er im ersten Quartal 2023 38,2 Prozent.

Neben dem schnelleren Anstieg der Arbeitslosengelder im Vergleich zum BIP hat auch der deutliche Anstieg der Abfindungszahlungen mit dem Inkrafttreten der Bestimmungen des Sozialversicherungs- und Allgemeinen Krankenversicherungsgesetzes zum Alter im Ruhestand (EYT) den Anteil erhöht Arbeitsentgelte in der Wertschöpfung. Ohne Berücksichtigung der Auswirkungen der EJT-Verordnung wird geschätzt, dass der Anteil der Arbeitsentgelte an der Bruttowertschöpfung etwa 33,5 Prozent betragen wird.

 

 

T24

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