Die Verzinsung des Bedürftigendarlehens beträgt 60 Prozent

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Obwohl die Bankenbranche mit der Verpflichtung konfrontiert war, Wertpapiere über einem bestimmten Zinssatz zu kaufen, stellte sich dies aufgrund des starken Anstiegs der TL-Einlagenzinsen auf den Kopf. Seit der Einführung des Wertpapierantrags am 10. März ist der Zinssatz für bedürftige Kredite um 26,5 Punkte gestiegen.

Seit dem 10. März, als die Zentralbank auch Verbraucherkredite zu den Wertpapieren zählte, sind die Zinssätze für Verbraucherkredite gestiegen. Obwohl die Zentralbank mit ihrer nachfolgenden Verordnung Verbraucherkredite unter 70.000 Lira von der Wertpapierpflicht ausschloss, führte sie zu einem Ergebnis, das im Widerspruch zur Obergrenze der Zinsen für Kredite für Bedürftige stand. Der Hauptgrund dafür ist der rasante Anstieg der TL-Einlagenzinsen. Während der Bankensektor versuchte, sowohl den TL-Einlagensatz als auch den Ende März eingeführten TL-Umrechnungssatz zu erreichen, erhöhte er die Einlagenzinsen, erhöhte aber auch die Kreditzinsen für Bedürftige, um keine Verluste bei Verbraucherkrediten zu erleiden das Angebot zu reduzieren.

Laut den Nachrichten von Şebnem Turhan aus der Zeitung Economy stiegen die Zinsen für Verbraucherkredite, die vor dem 10. März bei privaten und ausländischen Einlagenbanken bei 33,12 Prozent als jährlicher Zinssatz von 2,76 Prozent pro Monat lagen, auf 5 Prozent bzw mehr pro Monat vor der zweiten Wahlart. Somit schnellten die Bedürftigen-Darlehenszinsen in rund 2,5 Monaten in der Jahresberechnung um 26,5 Punkte in die Höhe.

Bei einigen Banken sind diese Sätze jedoch auf 6 Prozent gestiegen. Nach dieser Berechnung stieg der Bedürftigkeitskreditzins von Anfang Mai bis zum 22. Mai um 12 Punkte und der jährliche Zinssatz für leichte Kredite erreichte 59,88 Prozent.

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T24

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