Die Erzeugerinflation im Euroraum sank auf 13,2 Prozent

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Der Erzeugerpreisindex (PPI) in der Eurozone stieg im Februar gegenüber dem Vorjahr um 13,2 Prozent, getrieben durch den Anstieg der Strompreise. Der PPI lag im Januar bei 15,1 Prozent.

Das Europäische Statistikamt (Eurostat) hat die Februar-PPI-Daten der Europäischen Union (EU) und der Eurozone veröffentlicht.

Den Daten zufolge ist der PPI in der EU im Februar im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent gesunken und im Vergleich zum Februar 2022 um 14,5 Prozent gestiegen.

In der Eurozone hingegen sank der PPI im Februar um 0,5 Prozent auf Monatsbasis und stieg auf Jahresbasis um 13,2 Prozent.

Die Markterwartungen waren, dass der PPI monatlich um 0,3 Prozent sinken und jährlich um 13,3 Prozent steigen würde.

In den neuesten Daten wurde der jährliche PPI in der Eurozone unter den Erwartungen realisiert.

An erster Stelle steht Ungarn mit 56,1 Prozent.

Im genannten Zeitraum stiegen die Erzeugerpreise in der Eurozone im Strombereich um 17,4 Prozent auf Jahresbasis.

In der Mitte der EU-Länder stieg der PPI im Februar in Ungarn (56,1 Prozent), Lettland (37,4 Prozent), der Slowakei (33,8 Prozent), Rumänien (27,5 Prozent) und Rumänien (24,1 Prozent) am stärksten auf Jahresbasis. Rose in Polen.

Der jährliche PPI-Anstieg wurde mit 16,4 Prozent in Deutschland, 15,7 Prozent in Frankreich, 10 Prozent in Italien und 7,9 Prozent in Spanien ermittelt.

(AA)

T24

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