Die Inflation im Euroraum sank auf 6,9 Prozent

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Der Verbraucherpreisindex (CPI) in der Eurozone stieg im März um 0,9 Prozent monatlich und 6,9 Prozent jährlich.

Das Europäische Statistikamt (Eurostat) hat die Inflationsleitdaten der Eurozone für März veröffentlicht.

Dementsprechend wurde die Jahresinflation in der Eurozone, die im Februar bei 8,5 Prozent lag, im März auf 6,9 Prozent festgelegt. Die Markterwartungen lagen im März auf der Seite der jährlichen Inflation der Eurozone von 7,1 Prozent.

In der Eurozone stieg der VPI im März um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat.

Lettland an erster Stelle

Betrachtet man die Hauptkomponenten der Inflation, so lag die höchste Jahresinflation bei Nahrungsmitteln, Alkohol und Tabakwaren bei 15,4 Prozent. Während neben Nahrungsmitteln Werke der Nichtenergiewirtschaft mit 6,6 Prozent und Dienstleistungen mit 5 Prozent folgten, gingen Energiegüter um 0,9 Prozent zurück.

Nach EU-konformen Angaben betrug die Inflation in Lettland 17,3 Prozent, in Estland 15,6 Prozent, in Litauen 15,2 Prozent, in der Slowakei 14,8 Prozent, in Kroatien 10,5 Prozent und in Slowenien 10,4 Prozent, in Österreich 10,4 Prozent, in Österreich 9,2 Prozent, in Österreich 8,2 Prozent Italien, 8 Prozent in Portugal, 7,8 Prozent in Deutschland, 7 Prozent in Irland und Malta, 6 Prozent in Finnland, 8, 6,6 Prozent in Frankreich, 6 Prozent in der griechisch-zypriotischen Verwaltung, 5,4 Prozent in Griechenland, 4,9 Prozent in Belgien, 4,5 Prozent in den Niederlanden, 3,1 Prozent in Spanien und Luxemburg auf dem Niveau von 3 Prozent.

(AA)

T24

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