Die Straßen von Neapel verwandelten sich vor dem Champions-League-Spiel in ein Schlachtfeld

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T24 Auslandsnachrichten

In der Stadt Neapel, Italien, brachen die Stadtgruppe Napoli und die deutsche Gruppe Eintracht aus, bevor das UEFA-Champions-League-Spiel mitten in Frankfurt stattfand.

Italienische Behörden haben den Frankfurtern am Mittwoch aus Angst vor Gewalt verboten, das Stadion von Neapel zu betreten. Doch ein Abstiegsanhänger des deutschen Klubs traf am Mittwoch noch in Italien ein.

Aufnahmen, die vor dem Spiel am Mittwoch aufgenommen wurden, zeigten Frankfurter Fans, die mit der Bereitschaftspolizei kämpften und ein Polizeiauto verbrannten. Viele Geschäfte in der Innenstadt erlitten durch die Vorfälle finanziellen Schaden.

 

Laut italienischen Medien warfen Napoli-Anhänger Steine ​​und Flaschen auf den Bus mit Eintracht-Anhängern.

Laut lokalen Medien kam es zu Zusammenstößen zwischen den Anhängern der beiden Gruppen.

Der stellvertretende italienische Ministerpräsident Matteo Salvini sagte in seinem Post auf Instagram: „Das sind keine Fans, das sind Punks. Schrieb. Salvini sprach davon, der Polizei „volle Unterstützung“ zu geben.

Im Hinspiel, das mit einem 2:0-Sieg gegen Napoli endete, wurde das Spiel in Italien als „risikoreich“ gebrandmarkt, nachdem sich das Geschehen im Kreis der Anhänger der beiden Mannschaften in Deutschland abgespielt hatte.

Napoli schlug die deutsche Gruppe mit 3:0 und erreichte das Viertelfinale der Champions League.

T24

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