Die Eurozone wuchs im dritten Quartal um 0,3 %

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Die Wirtschaft der Eurozone wuchs im dritten Quartal um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

Das Europäische Statistikamt (Eurostat) hat die neuesten Informationen zu den Wachstums- und Beschäftigungsraten der Europäischen Union (EU) und der Eurozone im dritten Quartal 2022 veröffentlicht.

Demnach stieg das saisonbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der 19-köpfigen Eurozone im dritten Quartal 2022 um 0,3 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal.

Im Euroraum stieg das BIP im dritten Quartal 2022 um 2,3 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2021.

In der EU liegt das Wachstum bei 2,5 Prozent.

Das saisonbereinigte BIP in der EU hingegen stieg im dritten Quartal um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal und um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

In der bisherigen Annahme von Eurostat wurde prognostiziert, dass die Eurozone um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal und um 2,1 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2021 wächst.

Mit den neuesten Daten wurden die Wachstumsraten für das dritte Quartal nach oben revidiert.

Im dritten Quartal stieg das BIP in Italien um 0,5 Prozent, in Deutschland um 0,4 Prozent und in Frankreich und Spanien um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum betrug die Wachstumsrate in Deutschland 1,3 Prozent, in Frankreich 1 Prozent, in Italien 2,6 Prozent und in Spanien 3,8 Prozent.

Andererseits stieg die Beschäftigung in der EU im dritten Quartal 2022 um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Die Beschäftigung stieg in der EU im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,5 Prozent.

Auch die Beschäftigung in der Eurozone stieg im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,8 Prozent.

(AA)

T24

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