Bericht des türkischen Rechnungshofs: „Informant“ wurde zum Beruf, 11,6 Millionen TL wurden letztes Jahr für Berichte gezahlt

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Laut dem Bericht des Rechnungshofs zahlte das Finanzverwaltungspräsidium im vergangenen Jahr im Rahmen des „Benachrichtigungsbonus“ insgesamt 11 Millionen 618.000 TL. Der Prüfer des Rechnungshofs fügte hinzu: „Diese Tabelle zeigt, dass Whistleblowing von manchen Menschen fast wie ein Beruf ausgeübt wird“.

Nach den Nachrichten von Mustafa Bildircin aus Birgün haben die von den Rechnungshofprüfern durchgeführten Prüfungen der Finanzbuchhaltung der Finanzverwaltung ergeben, dass das „Informieren“ zum Beruf geworden ist.

Laut dem Bericht des Rechnungshofs zahlte der Finanzverwaltungsvorsitz im vergangenen Jahr 11 Millionen 618.000 287 TL als „Benachrichtigungsbonus“. Trotz Kündigungsbonus sei die Steuererhebung nicht in der gewünschten Höhe gestiegen.

In dem Bericht wurde festgestellt, dass die Revenue Management Presidency mehrfach Kündigungsboni an Personen zahlte, die Steuerzahler aus verschiedenen Provinzen und Finanzämtern gemeldet hatten. Der Prüfer des TCA stellte in dem Bericht Folgendes fest: „Diese Tabelle zeigt, dass Whistleblowing von einigen Personen fast wie ein Beruf ausgeübt wird.“

Im Bericht des Rechnungshofs wurde festgestellt, dass der Bonus auch zu einem Anstieg der Zahl unbegründeter Anzeigen geführt habe.

T24

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