Washington Post: Viel unbekannter Papierkram über Atomwaffen eines fremden Landes in Trumps Wohnsitz gefunden

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Die amerikanische Zeitung Washington Post berichtete, dass ein streng geheimes Dokument über die Verteidigungsfähigkeit eines namentlich nicht genannten ausländischen Staates, einschließlich Atomwaffen, mitten in den Dokumenten gefunden wurde, die von Beamten des Federal Bureau of Investigation (FBI) bei der Durchsuchung des ehemaligen beschlagnahmt wurden Die Nachricht wurde am Wohnsitz von US-Präsident Donald Trump in Florida veröffentlicht.

Die in den Nachrichten zitierten Personen, die an dem Thema beteiligt sind, sagen nicht, welche nuklearen Kapazitäten mit diesem Dokument in Zusammenhang stehen, und sie geben auch keinen Hinweis darauf, ob dieses Land von den USA in der Freund- oder Feind-Kategorie betrachtet wird.

Ein FBI-Sprecher äußerte sich nicht zu dem Bericht der Washington Post. Auch Trumps Sprecher und Anwälte beantworteten Fragen jetzt nicht.

‚Nur Personen mit besonderen Berechtigungen können es sehen‘

Laut den Nachrichten der Washington Post gehören einige der beschlagnahmten Dokumente nicht nur zur „geheimsten“ Klasse der USA, sondern enthalten Details zu den geheimsten Operationen, die nur von Personen mit ganz besonderen Berechtigungen eingesehen werden können.

Dem Bericht zufolge sind diese Dokumente so unbekannt und nur so wenigen Menschen zugänglich, dass selbst einige der höchsten nationalen Sicherheitsbeamten der Biden-Regierung sie nicht einsehen dürfen.

Das US-Justizministerium geht dem Vorwurf nach, der frühere Staatschef Donald Trump habe beim Verlassen des Weißen Hauses im Januar 2021 Regierungsdokumente mitgenommen und in sein Haus in Florida gebracht.

Am Montag gab ein Bundesrichter Trumps Antrag auf einen unabhängigen Schiedsrichter statt, um Dokumente zu prüfen, die das FBI in seiner Wohnung beschlagnahmt hatte. Diese Entscheidung dürfte den Abschluss der strafrechtlichen Ermittlungen des Justizministeriums verzögern.

T24

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