Die Erzeugerinflation im Euroraum stieg auf 38 Prozent

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Der Anstieg der Erzeugerpreise in der Eurozone beschleunigte sich im Juli.

Die Erzeugerpreise sind nach Eurostat-Angaben im Juli um 37,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Die Preise waren im Juni um 36 Prozent gestiegen.

Ökonomen hingegen hatten erwartet, dass der Anstieg der Erzeugerpreise im Juli auf 35,8 Prozent sinken würde.

Im Juli, als die Energiepreise im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 97 Prozent stiegen, stiegen die Preise ohne Strom ebenfalls um 15,1 Prozent.

Während die Preise für Gebrauchsgüter um 9,8 Prozent stiegen, legten die Preise für nicht starke Konsumgüter um 13,8 Prozent zu.

Im Juli stiegen die Preise im Vergleich zum Vormonat um 4,0 Prozent, im Juni betrug der Anstieg 1,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat.

T24

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