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Eine bemerkenswerte Entscheidung kam von Volkswagen, Europas größtem Automobilhersteller. Volkswagen, das im Rahmen seiner Kostensenkungspläne schon länger mit den Gewerkschaften in Kontakt steht, kündigte an, mindestens drei Fabriken in Deutschland zu schließen und viele seiner Mitarbeiter zu entlassen.
Daniela Cavallo, Präsidentin des Volkswagen Business Council, vertritt die Volkswagen-Mitarbeiter und äußerte sich zu diesem Thema. Cavallo erklärte in seiner Stellungnahme, dass der Vorstand des Unternehmens mindestens drei Volkswagen-Werke in Deutschland schließen wolle.
Er wies darauf hin, dass auch die anderen Standorte von Volkswagen in Deutschland schrumpfen werden. Cavallo sagte, der Vorstand des Unternehmens habe geplant, nach der Schließung der Fabrik ihre Arbeitsplätze zu streichen.
Bei einer Veranstaltung für Arbeitnehmer sagte Cavallo zu diesem Thema: „Der Vorstand plant außerdem, alle verbleibenden Fabriken in diesem Land zu verkleinern. Konkret bedeutet dies eine Reduzierung der Werke, Größen, Schichten und der gesamten Montagelinie. Die Verwaltung ist auf jeden Fall.“ „Das ist kein Scherz, alle Volkswagen-Werke in Deutschland sind von diesen Plänen betroffen“, sagte er.
Cavallo sagte, die Bundesregierung solle sofort Maßnahmen für die deutsche Industrie ergreifen und den Niedergang der Branche stoppen. Während Cavallo nicht erklärte, welche Fabriken in Deutschland von der Schließung betroffen sein würden, nannte er keine Zahl für Entlassungen, sondern deutete an, dass es zu Massenentlassungen kommen werde.
Starker Rückgang der Aktien
Nach dieser Aussage fielen die Volkswagen-Aktien. Die Aktien fielen um mehr als 1 Prozent. Ebenso sanken die Aktien von Mercedes Benz. Die Volkswagen-Aktie hat in den letzten fünf Jahren 44 Prozent ihres Wertes verloren.
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