Neuer Gesetzesvorschlag von MHP: Erhöhung des Wochenbetturlaubs, 2-jährige Einkommensteuerbefreiung, Kinderbetreuungsgeld für Beamte

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Stellvertreter der MHP Adana Ayşe Sibel Ersoyhat einen Gesetzentwurf für gebärende Frauen vorbereitet. Der Gesetzentwurf enthält Regelungen wie „die Erhöhung des Wochenbetturlaubs auf 24 Wochen, die Befreiung von der Einkommensteuer für gebärende Frauen für zwei Jahre und die Gewährung von ‚Kindergeld‘ für Beamte.“

Den Nachrichten der Zeitung Türkiye zufolge wies Ersoy anlässlich der Gesetzesvorschläge darauf hin, dass einer der wichtigsten Gründe für den Rückgang der Geburtenraten in der Türkei insbesondere der unzureichende Urlaub nach der Geburt sei.

Bezüglich des Vorschlags wurden folgende Stellungnahmen aufgenommen:

„In unserem Land erhalten weibliche Beamte und Angestellte insgesamt sechzehn Wochen Urlaub, acht Wochen vor der Geburt und acht Wochen nach der Geburt. Im Falle einer Mehrlingsschwangerschaft werden dem achtwöchigen Mutterschaftsurlaub vor der Geburt zwei Wochen hinzugefügt. Fruchtbarkeitsraten in unserem Land; Gründe dafür sind wirtschaftliche Beziehungen, mangelnder Urlaub nach der Geburt, flexibles und mobiles Arbeiten, das sich nicht so weit verbreitet wie erforderlich, sowie Kindergarten- und Betreuungsprozesse. „Mit der zu diesen Themen zu erlassenden Regelung wird ein Beitrag zur Entwicklung des Landes und zur Frauenbeschäftigung geleistet, der Anteil der jungen Bevölkerung in unserem Land wird infolge des Anstiegs der Geburtenrate steigen und infolgedessen.“ Durch die Erhöhung des Geburtengeldes wird die Ernährung von Babys mit Muttermilch sowohl wirtschaftlichen Gewinn als auch die Erziehung gesunder Generationen gewährleisten.“

 


 

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