Einladung von Greenpeace zur Offenlegung von Pestizidtests: Unterschriftenaktion gestartet

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Die Europäische Union (EU) lehnte im Oktober aufgrund von Gesundheitsrisiken einige Agrarprodukte ab, die aus der Türkei exportiert werden sollten.

Der Nachweis von Schadstoffen wie Cadmium und Chlorpyrifos in Tomaten, Aflatoxin in getrockneten Feigen, Chlorpyrifos-Methyl in frischen Paprika, Acetamiprid in Tafeltrauben und Fenpropathrin in Granatäpfeln führte zur Rückkehr dieser Werke in die Türkei.

Während die EU Lebensmittelsicherheitsrisiken über RASFF (Rapid Alert System) meldet, belegt Türkiye seit drei Jahren den ersten Platz bei Pestizidmeldungen bei Obst und Gemüse.

  • Greenpeace: Wer die Grenzwerte beim Pestizideinsatz überschreitet, sollte gemeldet werden!

Diese Situation hat zu erheblichen Bedenken hinsichtlich des Pestizideinsatzes und der Lebensmittelsicherheit in der Türkei geführt.

Greenpeace wies darauf hin, dass das Ministerium für Land- und Forstwirtschaft zwar Ankündigungen über nachgeahmte und verfälschte Lebensmittel gemacht habe, die Ergebnisse der Pestizidanalysen jedoch noch immer nicht bekannt gegeben worden seien.

  • Der Einsatz von Pestiziden nimmt zu; Warnung von Experten: „Öffentliche Maßnahmen zur Reduzierung des Verbrauchs sollten umgesetzt werden“

Die Umweltorganisation startete eine Kampagne, um Pestizidanalysen mit der Öffentlichkeit zu teilen und Unternehmen offenzulegen, die Pestizide oberhalb der Grenzwerte einsetzen.

Die Leiter dieser Kampagne forderten Transparenz für die Lebensmittelsicherheit und gaben an, dass es ihr Ziel sei, das Recht der Öffentlichkeit auf Zugang zu gesunden Lebensmitteln zu verteidigen.


Ahmet Ümit: Es tut jetzt weh, ich musste „Time of Birds of Prey“ schreiben!


 

 

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