Google argumentiert, dass Microsoft, der weltweit größte Softwarehersteller, seine marktbeherrschende Stellung bei Software wie Windows-Servern nutzt, um Kunden mit der Microsoft-Cloud-Plattform Azure zu verbinden.
Laut Google wird das wettbewerbswidrige Verhalten von Microsoft im milliardenschweren Cloud-Computing-Geschäft durch restriktive Lizenzbedingungen und diskriminierende Preise erreicht.
In der Beschwerde heißt es, dass Microsoft seine Marktmacht bei Windows-Servern nicht zulässt, sondern seine Marktmacht bei Windows-Servern nutzt, um Kunden zu bestrafen, die sich für konkurrierende Cloud-Anbieter entscheiden.
Während Microsoft im Bereich Cloud Computing in kurzer Zeit ein starkes Wachstum erzielte, konnte Google die Erwartungen der Analysten in diesem Bereich nicht erfüllen.
Bemerkenswert war auch, dass es sich bei der Beschwerde um die erste Beschwerde handelte, die Google beim EU-Rat eingereicht hatte.
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