Die WHO gab bekannt: Bei der M-Pocken-Epidemie sind die Fallzahlen gestiegen

Laut dem von der WHO veröffentlichten Bericht wurden von Jahresbeginn bis zum 15. September auf dem gesamten afrikanischen Kontinent 29.342 Fälle mit Verdacht auf das M-Pocken-Virus festgestellt und 812 Menschen starben.

Die WHO stellte fest, dass im August weltweit 2.082 Mpox-Fälle bestätigt wurden, und diese Zahl war der höchste Stand seit November 2022.

Die Zahl der M-Pocken-Fälle stieg um 78,5 Prozent

Die Gesundheitsbehörde der Afrikanischen Union gab bekannt, dass im Jahr 2023 in sieben von der Epidemie betroffenen Ländern 14.957 Fälle und 739 Todesfälle festgestellt wurden. Die Agentur berichtete außerdem, dass die Zahl der Fälle bei der im Jahr 2022 begonnenen M-Pocken-Epidemie inzwischen um 78,5 Prozent gestiegen sei.

Die Weltbank kündigte am Samstag an, dass sie zehn afrikanischen Ländern 128,89 Millionen Dollar zur Bekämpfung der Epidemie zur Verfügung stellen werde. (AA)

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