Das israelische Premierminister verteidigt die Entscheidung
Das israelische Premierministerium behauptete, dass die vom rechtsextremen Minister für nationale Sicherheit Itamar Ben-Gvir geforderte Entscheidung, „den Gottesdienst der Palästinenser in der Al-Aqsa-Moschee während des Ramadan einzuschränken“, „in ausgewogener Weise und unter Berücksichtigung der Sicherheit“ getroffen wurde Konto‘. Als Grund für die Entscheidung wurden mögliche Spannungen und Sicherheitsbedenken in der Region genannt.
Bewertungen der israelischen Regierung
Das Büro des israelischen Premierministers erklärte, dass bei der Bewertung der Sicherheitsbedingungen für den Zutritt von Palästinensern zur Al-Aqsa-Moschee während des Ramadan eine ausgewogene Entscheidung getroffen worden sei. Zu den Einzelheiten der Entscheidung wurden jedoch keine klaren Angaben gemacht.
Einzelheiten zu Einschränkungen
Es wurde beschlossen, den Zutritt zur Masjid al-Aqsa auf bestimmte Altersgruppen palästinensischer israelischer Staatsbürger zu beschränken. Während für palästinensische Männer im Westjordanland eine Altersgrenze von 60 Jahren und für Frauen eine Altersgrenze von 50 Jahren galt, wurden für palästinensische israelische Staatsbürger Beschränkungen für bestimmte Altersgruppen in Betracht gezogen.
Druck vom Minister für nationale Sicherheit
Der nationale Sicherheitsminister Ben-Gvir betonte die Spannungen und Sicherheitsbedenken in der Region und machte die Sicherheitsbehörden für die Entscheidung verantwortlich. Ben-Gvir erklärte, dass er sich der Kritik widersetze, indem er die Entschlossenheit und Stärke hinter der Entscheidung hervorhebe.