Die Frauenrevolution in den Küchen der Istanbuler Restaurants steht auf den Seiten der New York Times: Wo und was kann man in der bikontinentalen Stadt essen?

Kretisch: Lokale Aromen von Istanbul

Das kretische Restaurant auf der historischen Halbinsel Istanbul gilt als wichtiger Vertreter der Tavernenkultur. Griechische Küche und das multikulturelle gastronomische Erbe Istanbuls vereinen sich im Restaurant unter der Leitung von Chefkoch Ayşe Şensılay. Şensılay macht auf den zunehmenden Erfolg von Köchinnen aufmerksam und stellt fest, dass sich der Platz der Frauen in der Küche dank der modernen Esskultur zu verändern beginnt.

Borretsch: Neuer Star von Beyoğlu

Das in der Region Beyoğlu gelegene Hodan wurde 2021 eröffnet und hat sich unter der Leitung des erfolgreichen Küchenchefs Çiğdem Seferoğlu zu einem interessanten Veranstaltungsort entwickelt. Hodan, auf dessen Speisekarte Köstlichkeiten wie Granatapfel-Gurken-Salat mit Sauerkirschsorbet, paniertes Brot, gegrillter Oktopus und Kokorec-Pita stehen, bietet zum Nachtisch Tiramisu an.

Sankai von Nagaya: Vertreter der asiatischen Küche in Istanbul

Das im Bezirk Bebek gelegene Sankai by Nagaya bietet köstliche Aromen der japanischen Küche unter der Leitung des japanischen Kochs Yoshisumi Nagaya. Nagaya bietet ein anderes Erlebnis als japanische Restaurants in Istanbul, indem es sich für lokalen Fisch entscheidet. Auf der Speisekarte stehen besondere Köstlichkeiten wie Krabben- und Garnelenbrötchen mit Schwarzmeerforellenrogen, Marmara-Wolfsbarsch und Sashimi mit gebuttertem Bonito.

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