Israels Gaza-Angriffe und ethnische Säuberungen
Den Informationen von Fehmi Koru zufolge stehen die israelischen Angriffe auf Gaza zum Zweck der ethnischen Säuberung bereits im fünften Monat vor ihrer letzten Phase. Im Norden des Gazastreifens lebende Palästinenser wurden gezwungen, nach Süden zu migrieren und wurden aus ihren Häusern vertrieben. In diesem Prozess bildeten Palästinenser, die mit dem Versprechen, vor dem Tod gerettet zu werden, nach Süden geschickt wurden, eine große Bevölkerung in der Region. Es wird angegeben, dass Israel in der Endphase des Krieges die im Süden angesammelten Angriffe gezielt ins Visier nahm.
Internationale Reaktionen und Israels Haltung
Die Zahl der Palästinenser, die infolge der israelischen Angriffe im Gazastreifen ihr Leben verloren, beläuft sich auf fast 30.000. Die Mehrheit der Getöteten sind Kinder und Frauen. Der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen forderte Israel auf, einen sofortigen Waffenstillstand zu erklären und die Angriffe auf Zivilisten einzustellen. Doch Israel setzt seinen Massenmord fort, ohne diesen Aufrufen Beachtung zu schenken.
Reflexionen in der internationalen Presse
Zu den Angriffen Israels auf Gaza gibt es in der internationalen Presse unterschiedliche Kommentare. In Artikeln der westlichen Presse wird die Haltung Israels scharf kritisiert. Auch die USA und europäische Länder begannen, ihre Haltung gegenüber Israel zu ändern. Einige Länder begannen, die von Israel eingesetzten Waffen mit einem Embargo zu belegen.
Netanyahu und Israel-Politik
Der israelische Ministerpräsident Netanjahu vertritt eine entschiedene Haltung zur Fortsetzung des Krieges. Es wird festgestellt, dass die internationale Gemeinschaft und die Medien unsicher sind, wann der Krieg enden wird. Es heißt, dass der Krieg weitergehen wird, solange Netanyahu im Amt ist, und dass sich das Ziel möglicherweise auf das Westjordanland verlagert.
*Dieser Artikel wurde wörtlich von fehmikoru.com übernommen.