Burak Elmas: Galatasaray will nicht, dass sich das System ändert

Präsidentschaftsperiode von Galatasaray

Burak Elmas, der zwischen Juni 2021 und Juni 2022 der 38. Präsident von Galatasaray war und durch Dursun Özbek ersetzt wurde, äußerte sich zum türkischen Fußball und zur aktuellen Situation von Galatasaray. Elmas machte den Transfer von Sacha Boey, den Galatasaray für einen Rekordpreis an Bayern München verkaufte, und sprach über die Systemlosigkeit im Verein und diejenigen, die eigennützig handeln.

Nach den Worten von Burak Elmas verhindert das Fehlen eines Systems Leistung und Transparenz. Wo es kein System gibt, ist ein Scheitern vorprogrammiert. Der ehemalige Präsident erinnerte an Erfolge wie Transfers nach Galatasaray, das Florya-Projekt und die Wiederherstellung der Insel Galatasaray und betrachtete diese Erfolge als gemeinsamen Gewinn der Galatasaray-Familie.

Ordnung und Erfolg in Galatasaray

Elmas betonte, dass Erfolg ohne Ordnung nicht möglich sei. Er erklärte, dass die Menschen sich an das System halten sollten und dass das Fehlen eines Systems persönlichen Interessen diene. Darüber hinaus äußerte der ehemalige Präsident auch seine Meinung zur Rolle von Fatih Terim in Galatasaray und zum Trennungsprozess.

Den Aussagen von Elmas zufolge erklärte er, dass Fatih Terim eine wichtige Figur in der Politik von Galatasaray sei und dass ihr Trennungsprozess beruflich ungesund sei. Er ging auch auf die Debatten zwischen High-School-Absolventen und Nicht-High-School-Footballspielern ein.

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