Premierminister des Irak Muhammad Shia al-Sudani’s Berater für Transport Nasser al-AsadiEr erklärte, dass bald Abkommen über das Entwicklungsstraßenprojekt zwischen der Türkei und dem Irak unterzeichnet werden.
Assaddi gab gegenüber der im Irak erscheinenden staatlichen Zeitung „Es-Sabah“ einige Erklärungen ab.
Die Zeitung zitierte Assadi mit den Worten: „Abkommen über das Entwicklungsstraßenprojekt werden bald zwischen der Türkei und dem Irak unterzeichnet.“ Er fügte seine Worte auf dem Formular in seine Überschrift ein.
Laut AA: „Dies „Die Vereinbarungen umfassen Straßen- und Eisenbahnprojekte, die den Golf an die türkische Grenze bringen.“Mit seinen Äußerungen erklärte Assadi, dass die betreffenden Land- und Eisenbahnstrecken der Hauptweg für den Gütertransport zwischen dem Nahen Osten und Europa sein werden.
Die Zeitung schrieb, dass die Türkei auch dem vom sudanesischen Premierminister angekündigten Entwicklungsstraßenprojekt Bedeutung beimisst.
Was ist passiert? Der irakische Premierminister Sudani kündigte Ende Mai das Development Road Project an, das Asien mit Europa verbinden soll. Das Projekt, das vom Great Faw Port im Persischen Golf ausgeht, sich in Richtung Norden des Irak fortsetzt und die Türkei erreicht, soll 1200 Kilometer Eisenbahn- und Straßeninfrastruktur umfassen. Ziel dieses Projekts ist die Anbindung an das Eisenbahnnetz in der Türkei über eine Strecke, die Basra, Bagdad und Mossul umfasst. |
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