Die Eurozone wuchs im zweiten Quartal um 0,3 Prozent

Die Wirtschaft der Eurozone wuchs im zweiten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent.

Das Europäische Statistikamt (Eurostat) hat die wichtigsten Informationen zu den Wachstumsraten der Europäischen Union (EU) und der Eurozone im zweiten Quartal 2023 aktualisiert.

Demnach stieg das saisonbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der 20-köpfigen Eurozone im zweiten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent.

Im Euroraum stieg das BIP im zweiten Quartal des Jahres um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Die jüngsten bekannt gegebenen Wachstumsdaten entsprachen den Markterwartungen.

Kein Wachstum im ersten Quartal

Das saisonbereinigte BIP in der EU veränderte sich im zweiten Quartal des Jahres gegenüber dem Vorquartal nicht, stieg aber im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,5 Prozent.

In den Wachstumsinformationen für das erste Quartal wurde festgestellt, dass die Wirtschaft der Eurozone nicht wuchs.

Dagegen stieg das BIP in Polen um 3,7 Prozent, in Schweden um 1,5 Prozent, in Lettland um 0,6 Prozent, in Österreich um 0,4 Prozent und in der griechisch-zypriotischen Verwaltung (GCA) im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal. Es sank um 0,3 Prozent in Italien, Ungarn, den Niederlanden und Estland.

Das BIP, das in Deutschland und Portugal stabil blieb, stieg in Spanien um 0,4 Prozent und in Frankreich um 0,5 Prozent.

T24

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