Die Vorbereitungen für das Erdbeben in Istanbul, das Wissenschaftler in naher Zukunft erwarten, laufen weiter. In diesem Zusammenhang wurden 39 Gouverneure für 39 Bezirke Istanbuls ernannt. Die Einsätze wurden vorgenommen, weil im Falle eines möglichen Erdbebens auch die entsprechenden Führungskräfte Opfer der Katastrophe wären.
Nach Angaben der Zeitung Milliyet laufen die Vorbereitungen für ein mögliches Erdbeben in Istanbul weiter. Im Rahmen der Arbeit des Istanbuler Gouverneursamts sowie der Katastrophen- und Notfalldirektion der Provinz wurden Gouverneure ernannt, genau wie bei den Erdbeben vom 6. Februar. Dieser Schritt wurde unter Berücksichtigung der Tatsache unternommen, dass im Falle eines möglichen Erdbebens auch die zuständigen Verwalter Opfer sein würden.
Nach den Erdbeben vom 6. Februar wurden 11 bis 11 Koordinatorgouverneure ernannt. Darüber hinaus wurde in allen Katastrophenmanagementzentren von 39 Bezirken Istanbuls ein Funksystem eingerichtet und in Betrieb genommen.
Die Zahl der „Sammelplätze“ in der Megacity, die 2.864 betrug, wurde auf 5.578 erhöht. In den Sammelbereichen stehen pro Person 2,94 Quadratmeter Fläche zur Verfügung.
56,88 Prozent der bestehenden Begegnungsflächen verfügen über Strom-, Wasser- und Abwasserinfrastruktur.
T24