EU und NATO schicken Hilfsgüter in das von Überschwemmungen betroffene Slowenien

Die NATO und die Europäische Union (EU) schicken Hilfsgüter nach Slowenien, das unter der Flutkatastrophe gelitten hat. Auch Bulgarien, Kroatien, Deutschland und Frankreich haben über die EU Verstärkungsangebote unterbreitet, darunter Hubschrauber, Erdbewegungsmaschinen, vorgefertigte Brücken und Ingenieurgruppen.

Die NATO und die Europäische Union (EU) schicken Hilfsgüter nach Slowenien, das unter der Flutkatastrophe gelitten hat.

Einer schriftlichen Erklärung der NATO zufolge hat die NATO auf Sloweniens Hilfeersuchen hin die Verbündeten und Partnerländer über ihren Bedarf informiert.

Daraufhin wurden von den betreffenden Ländern Vorschläge gemacht, darunter Hilfsmittel wie Hubschrauber, Modulbrücken, Bagger und Ingenieurswissen.

Spanien bot in diesem Zusammenhang einen schweren CH-47-Hubschrauber mit bis zu 25 Arbeitskräften, darunter Besatzung und Verstärkungskräfte, an.

Auch Bulgarien, Kroatien, Deutschland und Frankreich haben über die EU Angebote eingereicht, darunter Hubschrauber, Erdbewegungsmaschinen, vorgefertigte Brücken und Bausätze.

Die USA haben auch Arbeiter in die Hauptstadt Ljubljana geschickt, um die Situation zu verschärfen und dringenden humanitären Bedarf zu ermitteln.

Andererseits wurde in der Erklärung der EU angekündigt, dass Frankreich plant, zwei Bagger zusammen mit seinen Ingenieureinheiten zu entsenden, Deutschland plant, zwei vorgefertigte Brücken, zwei Bagger und zugehörige Arbeitskräfte zu entsenden.

Bei der Überschwemmung, die sich in den nördlichen, zentralen, östlichen und westlichen Teilen Sloweniens auswirkte, kamen 6 Menschen ums Leben.

T24

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