Das Baby, das angeblich im Bezirk Aksu in Antalya geschlagen worden war, starb in der Poliklinik, in die es gebracht wurde.
A.Ç, die im Stadtteil Cihadiye lebt, brachte ihr einjähriges Baby Toprak Ç in die Poliklinik des Bezirks Aksu und behauptete, sie sei krank geworden, nachdem sie vom Sofa gefallen sei.
Das Baby, das Prellungen am Körper aufwies, die vermutlich auf die Schläge zurückzuführen waren, konnte trotz aller Eingriffe in der Poliklinik nicht gerettet werden. Der Körper des Babys wurde zur Autopsie in die Leichenhalle der medizinischen Einrichtung Antalya gebracht.
Die Mutter A.Ç. und A.Ö. wurde festgenommen. Die Verdächtigen, die nach ihrem Prozess auf der Polizeiwache in das Gerichtsgebäude überstellt wurden, wurden wegen des Vergehens der vorsätzlichen Tötung durch Folterung des Kindes oder der Person, die sich weder körperlich noch geistig verteidigen konnte, mit einem monströsen Gefühl festgenommen.
Die Verdächtigen bestritten die Vorwürfe
Während die Verdächtigen die Anschuldigungen zurückwiesen und behaupteten, sie hätten das Baby, das sie angeblich zur Welt gebracht hatten, im Büro des Staatsanwalts nicht geschlagen, sagte die Mutter A.Ç. Sie behauptete, sie sei schwanger.
Aus dem Todesbericht von Toprak Ç ging hervor, dass sein Körper viele Prellungen und Quetschungen aufwies.
Es wurde bekannt, dass der Vater des Babys im Gefängnis sitzt. (AA)
T24