Die Gebühren für die Zweitausbildung wurden um 63,72 Prozent erhöht.

Mit der Entscheidung des Präsidenten und Generalführers der AKP, Recep Tayyip Erdoğan, wurden die Studiengebühren der Studierenden an den Universitäten um 63,72 Prozent erhöht.

Die Entscheidung Nr. 7384 des Präsidenten über die Festlegung der Beitragsanteile und Erhebungspreise, die als studentischer Beitrag zu den laufenden Servicekosten an Hochschuleinrichtungen im Studienjahr 2023–2024 herangezogen werden sollen, wurde heute im Amtsblatt veröffentlicht.

Dem Beschluss zufolge wird von Grundschülern und Schülern der offenen Bildung, die ihre Ausbildung im Studienjahr 2023-2024 fortsetzen oder neu eingeschrieben werden, kein Beitrag erhoben. Die von diesen Studierenden zu erhaltenden Beitragsanteile werden wie in den Vorjahren vom Staat übernommen. Im Rahmen dieses Absatzes wird der vom Staat im Studienjahr 2023-224 zu zahlende Beitrag mit einer Erhöhung um 40 Prozent gezahlt.

KLICKEN | Die Entscheidung des Amtsblattes steht auf der Tagesordnung der sozialen Medien: Sind die Studiengebühren zurückgekommen?

Die Sekundarbildung nahm zu

Mit dieser Entscheidung wurden die Studiengebühren für Studierende im Sekundarbereich erhöht. Da die laufenden Dienstleistungskosten in den Tabellen im Vergleich zum Vorjahr um 63,72 gestiegen sind, sind die Preise für die Sekundarschulbildung in diesem Maße gestiegen.

Immatrikulierte Studierende aus dem Ausland

Studierende, die im Rahmen der Ausländerkontingente neue Studierende einschreiben, zahlen einen Inkassopreis, der mindestens dem Doppelten der aktuellen Servicekosten entspricht.

Diese Studenten, die sich letztes Jahr angemeldet hatten, zahlten einen Inkassopreis, der nicht weniger als das 1,5-fache der aktuellen Servicekosten betrug. Die Rechte der Studierenden, die sich im letzten Jahr und in den Vorjahren eingeschrieben haben, bleiben bestehen.

T24

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