Ist der Istanbuler Vertrag einer der Gründe, warum Babacan Future und Saadet abgelehnt hat?

Die DEVA-Partei gab bekannt, dass sie nicht an dem gemeinsamen Cluster teilnehmen wird, der in der Großen Nationalversammlung der Türkei mit der Zukunftspartei und der Felicity-Partei eingerichtet werden soll. Quellen, die der Zukunfts- und der DEVA-Partei nahe stehen, Ali Babacan, sagten bei seinen Treffen mit den Parteimitgliedern, dass er sowohl die Zukunftspartei als auch die Felicity-Partei als konservativ empfand und dass ihre Haltung gegenüber der Istanbul-Konvention negativ sei.

DEVA trat über die Listen Saadet und Future CHP in die Wahl ein und gewann 35 Sitze. Es gab Bestrebungen der drei Parteien, einen Cluster unter einem Dach zu gründen. Die DEVA-Partei gab bekannt, dass Clustering- und Fusionsmodelle in der neuen Partei nicht geeignet seien. Laut Aussage der Partei schlug der Generalvorsitzende der Zukunftspartei Ahmet Davutoğlu den Zusammenschluss der beiden Parteien vor. Die DEVA-Partei hielt es jedoch nicht für angemessen, da es zu Doppeldeutigkeiten in der Parteiverwaltung führen würde und nicht nachhaltig wäre. DEVA erklärte außerdem, dass der Vorschlag eines gemeinsamen Clusters mit den Parteien Saadet und Future nicht angemessen sei.

Laut den Backstage-Nachrichten von Sema Kızılarslan aus Gerçek Gündem sagten Quellen, die der Zukunfts- und DEVA-Partei nahe stehen, Ali Babacan, dass er bei den Treffen, die er mit den Parteimitgliedern abhielt, sowohl die Zukunfts- als auch die Felicity-Partei als konservativ empfand und deren Herangehensweise an Die Istanbul-Konvention war negativ.

Dem Vorwurf zufolge gab auch eine andere der DEVA-Partei nahestehende Quelle an, dass die Idee eines Co-Vorsitzes oder einer rotierenden Präsidentschaft von den Organisationen der DEVA-Partei im Falle einer Fusion mit der Zukunftspartei nicht akzeptiert würde.

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T24

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