Die Person, die der Frau helfen wollte, die sagte, sie sei in Istanbul Esenyurt belästigt worden, wurde bei der anschließenden Auseinandersetzung getötet.
Eine Frau in Esenyurt entkam der Person, mit der sie stritt, und suchte an ihrem Arbeitsplatz Zuflucht. Der Inhaber des Geschäfts, Mehmet Ali Tanyıldız, wollte der Dame helfen, die sagte: „Er belästigt mich und schreit mich an.“ Mehmet Ali Tanyıldız, der sich mit Arda G. gestritten hatte, der hinter der Dame her war, wurde mit einer Waffe erschossen.
Der Vorfall ereignete sich gestern gegen 15.00 Uhr in der Esenyurt Mehterçeşme Mahallesi 1973. Straße.
Angeblich kam es auf der Straße zu einer Diskussion inmitten des Paares, bei dem es sich angeblich um ein Liebespaar handelte. Die Dame, die behauptete, Arda G. habe Gewalt angewendet, flüchtete in den Arbeitsplatz von Tanyıldız, der in der Weberei tätig war. Die Dame gab an, dass sie Arda G., der ihr folgte, nicht kenne und sagte: „Er belästigt und redet.“ Tanyıldız argumentierte mit Arda G., um die Dame zu schützen. Arda G. verließ den Tatort und sagte, dass er in ein paar Minuten kommen würde. Arda G., der mit seinem Freund Sedat B. und seinem älteren Bruder Mete G. zum Tatort kam, schoss mit der mitgebrachten Waffe auf Tanyıldız, mit dem er sich stritt.
Eine der Kugeln aus der Waffe traf Tanyıldız‘ Brust. Der benachbarte Handwerker Zakaria Ali A., ägyptischer Herkunft, der in den Vorfall eingreifen wollte, wurde durch eine Kugel verletzt, die sein Bein traf. Die Angreifer flüchteten vom Tatort.
Auf Benachrichtigung der Anwohner der Nachbarschaft hin wurden Polizei und Gesundheitsteams zum Unfallort geschickt. Tanyıldız, der ins Krankenhaus gebracht wurde, konnte trotz aller Interventionen nicht gerettet werden.
Mete G. und sein Bruder Arda G., die zu den Verdächtigen gehörten, deren Wohnorte nach dem Vorfall von der Polizei ermittelt wurden, wurden gefasst und in Gewahrsam genommen. Die Tatwaffe wurde bei einer Durchsuchung der Gruppen neben dem Turgut-Özal-Stadion gefunden.
Die Fahndung der Polizei nach dem weiteren Tatverdächtigen, Sedat B., geht weiter. (DHA)
T24