Diesem Ziel folgend werden im neuen Einwanderungsgesetz einige Änderungen vorgenommen, die darauf abzielen, Deutschland für qualifizierte ausländische Arbeitskräfte attraktiver zu machen. Sozialdemokratische Partei (SPD),Von den Grünen und der Freien Demokratischen Partei (FDP)Es wurde berichtet, dass die im März gebildete Koalitionsregierung einigen Verbesserungen des im März erstellten Gesetzesentwurfs zugestimmt habe und dass diese Woche im Bundestag über die endgültige Fassung des Gesetzes abgestimmt werden soll.
Eine der Schönmachungen des Gesetzentwurfs, der die Zuwanderung von Arbeitskräften aus Ländern außerhalb der EU nach Deutschland erleichtern soll, ist, dass Hochschulabsolventen mit der Blauen Karte nach Deutschland kommen. Das erforderliche Mindestbruttoeinkommen wurde auf 3.500 Euro pro Monat gesenkt.
Möglichkeit, während des Asylverfahrens einen Job zu finden
Eine weitere Anpassung besteht darin, Asylbewerbern die Möglichkeit zu geben, in den Arbeitsmarkt aufgenommen zu werden, wenn sie einen Arbeitsplatz finden. Somit haben Personen, die den Flüchtlingsstatus noch nicht erlangt haben, die Möglichkeit, ihren Status zu ändern und erstmals eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten. Diese Regelung gilt jedoch nur für Personen, deren Asylantrag mit dem Stand vom 29. März läuft.
Mit diesen Regelungen will die Bundesregierung jährlich zusätzlich 75.000 Arbeitskräfte ins Land holen. Im neuen Einwanderungsgesetz „Gelegenheitskarte“ Mit der sogenannten Regelung wird es im Rahmen eines Punktesystems auch ausländischen Arbeitnehmern erleichtert, zur Jobsuche nach Deutschland zu kommen. Qualifizierte Arbeitskräfte mit Berufsabschluss und Berufserfahrung können nach Deutschland einreisen, ohne auf die Anerkennung ihres Abschlusses in Deutschland warten zu müssen. Es wird möglich sein, dass gut ausgebildete und qualifizierte Arbeitskräfte nicht nur in ihrem erlernten Beruf, sondern auch in ähnlichen Bereichen arbeiten können.
Wer mit einem Touristenvisum kommt, kann einen Job bekommen
Personen, die mit einem Touristenvisum nach Deutschland gekommen sind, hier aber einen Job gefunden haben, müssen nicht mehr in ihr Land zurückkehren und den Prozess für eine Arbeitserlaubnis erneut durchlaufen. Wer einen Job gefunden hat, kann direkt in Deutschland arbeiten, wenn er ein Stellenangebot erhält, das den im Artikel genannten Qualifikationen entspricht. Auch die Mitnahme der Familie wird den Fachkräften erleichtert.
„Westbalkan-Arrangement“ Die zeitliche Begrenzung der Beschäftigung von Arbeitskräften aus sechs Ländern im Westen des Balkans wird aufgehoben und die jährliche Quote wird auf 50.000 Menschen verdoppelt. Es ist vorgesehen, dass die Westbalkan-Vereinbarung im Rahmen bilateraler Verhandlungen auf andere Länder ausgeweitet wird.
Um die Arbeitskräfte in Deutschland besser bewerten zu können, wird ein Gesetz vorbereitet, das die finanzielle Grundlage für die zusätzliche Ausbildung der Arbeitnehmer zur Verbesserung ihrer beruflichen Qualifikationen schafft.
T24