Die Stromimportrechnung der Türkei ging im März um 30,5 Prozent zurück

Der Preis, den die Türkei für Stromimporte zahlte, sank im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um 30,5 Prozent und sank auf 5 Milliarden 844 Millionen 139 Tausend Dollar.

Laut der diskontinuierlichen Außenhandelsstatistik des Türkischen Statistischen Instituts und des Handelsministeriums stiegen die Gesamtimporte der Türkei im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,4 Prozent auf 31 Milliarden 936 Millionen Dollar.

5 Milliarden 844 Millionen 139 Tausend Dollar dieses Preises setzten sich zusammen aus „Mineralbrennstoffen, Mineralölen und deren Destillationsartefakten, bituminösen Stoffen, Mineralwachsen“, zusammengefasst als Stromimporte.

8,4 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr

Im März letzten Jahres wurde diese Zahl mit 8 Milliarden 410 Millionen 156 Tausend Dollar angegeben. Damit sanken die Preise für Stromimporte im Jahresvergleich um 30,5 Prozent.

Andererseits gingen die Rohölimporte im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,2 Prozent auf 2 Millionen 528 Tausend 964 Tonnen zurück.

(AA)

T24

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