Kryptowährungsentscheidung des Europäischen Parlaments

Das Europäische Parlament (EP) hat neue Regeln verabschiedet, die eine genaue Überwachung der Bewegungen von Kryptowährungen wie Bitcoin in den Ländern der Europäischen Union (EU) beinhalten.

Auf der Sitzung des Generalrats des EP in Straßburg wurden die ersten EU-Vorschriften zur Verhinderung von Geldwäsche und zur Überwachung von Krypto-Asset-Transfers zur Finanzkontrolle mit Mehrheit angenommen.

Nach den neuen Regeln werden Krypto-Transfers immer überwacht und verdächtige Prozesse wie bei anderen Finanzprozessen blockiert.

Dienstanbieter werden Krypto-Streams von Bösewichten stoppen

ReiseregelAuch für die Übertragung von Krypto-Assets gilt die Verpflichtung, die verfahrensdurchführende Institute bei Finanztransfers dazu verpflichtet, die Identitätsinformationen von Absender und Empfänger zu identifizieren, zu speichern und weiterzugeben.

Anbieter von Krypto-Asset-Diensten müssen Krypto-Ströme von Fehlern erkennen und abfangen.

Unternehmen im Krypto-Bereich müssen alle ihre Verpflichtungen zur Verhinderung von Geldwäsche erfüllen.

Anbieter von Krypto-Asset-Diensten in EU-Ländern müssen eine Lizenz von den zuständigen Regulierungsbehörden einholen. Innerhalb der EU wird ein einheitlicher Rechtsrahmen für Kryptoanlagen gelten.

Neue gemeinsame Regeln zur Kontrolle von Krypto-Assets, einschließlich Kryptowährungen, Verbraucherschutz und Umweltschutzmaßnahmen, werden eingeführt.

In diesem Bereich wird es Garantien gegen Marktmanipulation und Finanzvergehen geben.

Die betreffenden Regelungen, die voraussichtlich 2024 in Kraft treten, werden nach der offiziellen Zustimmung des EU-Rates im EU-Amtsblatt veröffentlicht.

T24

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