Im westafrikanischen Burkina Faso wurden Dörfer von bewaffneten Gruppen angegriffen. Bei den Angriffen auf zwei Dörfer im Nordosten des Landes kamen 44 Zivilisten ums Leben.
Laut Reuters, keine zufällige Organisation übernahm die Verantwortung für den Angriff, aber lokale Behörden wiesen auf bewaffnete Terroristencluster hin.
In Burkina Faso, das als eines der ärmsten Länder der Welt dargestellt wird, organisieren radikal-islamistische Organisationen wie ISIS und Al Esas seit vielen Jahren Razzien. Die Stärkung dschihadistischer Organisationen nimmt einen wertvollen Platz auf der Tagesordnung des Landes ein.
In dem Land, das seit fast sieben Jahren mit Terrororganisationen zu kämpfen hat, gab es im vergangenen Jahr zwei Militärputsche.
Es wird behauptet, dass mehr als 2 Millionen Menschen aus diesen Gründen in das Land eingewandert sind und Tausende von ihnen starben, wo der Terrorismus aufgrund fehlender Autorität ziemlich stark geworden ist.
T24