Die Deutsche Bank stieg in der neuen Woche nach den Verkäufen vom Freitag um 5 Prozent

Nach der Ankündigung, dass alle Einlagen und Kredite des Clusters Silicon Valley Bank (SVB) von der First Citizens Bank übernommen würden, und Äußerungen der Behörden legten sich die Sorgen im europäischen Bankensektor.

In Europa stieg der Stoxx 600 Banking Index auf 141 Punkte, indem er 1,3 Prozent zulegte, mit einem Prestige von 14,40 auf TSI.

Auch andere Banken sind auf dem Vormarsch

Die Aktien der Deutschen Bank, der Bank mit dem größten Marktanteil in Deutschland, handeln heute mit einem Plus von rund 5 Prozent, nachdem sie am Freitag mehr als 11 Prozent verloren hatten. Die Aktien der anderen deutschen Bank, der Commerzbank, legten um rund 4 Prozent zu.

Auch die Aktien der spanischen Santander und der britischen Bank Barclays legten um 1 Prozent zu.

In der Mitte der Bundesbank-Chef Joachim NagelBei der Feier zum 100. Jahrestag der Gründung der öffentlichen Versicherungsgesellschaft BGV Badische Versicherungen sagte er, das europäische Banken- und Finanzsystem sei „in einer widerstandsfähigen und soliden Position“.

Nagel erklärte, dass der Bankensektor in Europa über eine starke Kapital- und Liquiditätsposition verfüge, und erklärte, dass die Europäische Zentralbank (EZB) wahrscheinlich Maßnahmen ergreifen werde, um die Marktpanik zu unterdrücken.

Scholz hatte eine Vertrauenserklärung abgegeben

Deutscher Bundeskanzler Olaf ScholzEr sagte auch, nachdem die Aktien der Deutschen Bank stark gefallen seien, sei sie eine sehr profitable Bank und es bestehe kein Grund zur Sorge.

Am 10. März wurde der SVB, der 16. größten Bank in den USA, ein Treuhänder bestellt, was sie zu einer der größten Insolvenzen seit der globalen Finanzkrise 2008 machte. Die fragliche Insolvenz führte 9 Tage später zur dringenden Übernahme der Schweizer Bank Credit Suisse durch ihren Konkurrenten UBS. Die Krise der Credit Suisse setzte die Aktienkurse der Banken in Europa unter Druck.

(AA)

T24

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